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Assessment Cybersicherheitsrisiken: Definition und Schritte

Secure Code Warrior
Veröffentlicht Okt 15, 2025
Zuletzt aktualisiert am 14. Oktober 2025

Da Cyber-Bedrohungen immer raffinierter werden, müssen Unternehmen jeder Größe ihre Cyber-Sicherheitsrisiken proaktiv bewerten und angehen, um sensible Daten zu schützen, das Vertrauen der Kunden zu erhalten und gesetzliche Vorschriften einzuhalten. Ein umfassendes Verständnis potenzieller Schwachstellen ermöglicht es Unternehmen, gezielte Maßnahmen zu ergreifen und Ressourcen effektiv zuzuweisen, um die Wahrscheinlichkeit eines schädlichen Vorfalls zu minimieren.

Die Bewertung von Cybersicherheitsrisiken ist eine komplexe Aufgabe angesichts der Vielzahl von Bedrohungen, denen Ihr Unternehmen ausgesetzt sein kann - von Malware über unsichere Kodierungspraktiken bis hin zu Datenschutzverletzungen. Durch regelmäßige Bewertungen der Cybersicherheitsrisiken kann Ihr Unternehmen den sich entwickelnden Bedrohungen einen Schritt voraus sein und sicherstellen, dass es die notwendigen Maßnahmen zum Schutz seiner Vermögenswerte ergriffen hat. Sehen wir uns an, wie Ihr Unternehmen eine wirksame assessment durchführen kann, um Schwachstellen zu ermitteln und einen widerstandsfähigen Sicherheitsrahmen aufzubauen.

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Was ist eine assessment im Bereich der Cybersicherheit?

Bei einer assessment Cybersicherheitsrisiken werden die Risiken für die Informationstechnologiesysteme Ihres Unternehmens identifiziert, bewertet und nach Prioritäten geordnet. Ziel einer assessment ist es, aktuelle Schwachstellen zu erkennen und künftige Bedrohungen, wie Injektionsangriffe oder Cross-Site-Scripting (XSS), vorherzusagen, damit Ihr Unternehmen die potenziellen Auswirkungen dieser Schwachstellen versteht und weiß, wie sie am besten abgemildert werden können. Viele dieser Probleme können behoben werden, bevor sie ernsthaften Schaden anrichten, indem bereits zu Beginn des Softwareentwicklungszyklus (SDLC) sichere Kodierungsverfahren eingeführt werden.

Die Cybersicherheitslandschaft verändert sich ständig, es tauchen neue Bedrohungen auf, und bestehende Bedrohungen entwickeln sich weiter. Deshalb sollten Unternehmen regelmäßig Risikobewertungen durchführen, anstatt sie als einmalige Übung zu betrachten. 

Die Verwendung eines strukturierten Rahmens, wie z. B. der NIST- (National Institute of Standards and Technology) oder ISO/IEC 27001-Normen, kann die Bewertung von Cybersicherheitsrisiken verbessern und rationalisieren, da sie einen genau definierten, bewährten Ansatz bietet. Diese Rahmenwerke bieten Richtlinien für bewährte Verfahren zur Risikoidentifizierung, -bewertung und -minderung. Auch wenn Ihr Unternehmen diese Rahmenwerke als Grundlage verwenden kann, ist es in vielen Fällen am besten, eine maßgeschneiderte Methodik zu entwickeln, die auf Ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die assessment die für Ihre Branche oder Ihr betriebliches Umfeld spezifischen Risiken berücksichtigt.

Die Bedeutung und der Nutzen von Risikobewertungen im Bereich der Cybersicherheit

Cyberangriffe stellen für Unternehmen ein erhebliches Risiko dar, sowohl in Bezug auf finanzielle Verluste als auch auf die Schädigung des Rufs. So kann ein Ransomware-Angriff Unternehmen Millionen an Ausfallzeiten und Wiederherstellungskosten kosten, während eine Datenschutzverletzung zu einem Vertrauensverlust bei den Kunden und zu Geldstrafen führen kann. Je länger eine Schwachstelle unbeseitigt bleibt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs und desto größer sind die damit verbundenen Kosten.

Die regelmäßige Durchführung von Risikobewertungen im Bereich der Cybersicherheit ermöglicht es Ihrem Unternehmen, sich einen umfassenden und genauen Überblick über seine Sicherheitsschwachstellen zu verschaffen. Ihr Unternehmen kann dann fundiertere Entscheidungen darüber treffen, wie es seine begrenzten Cybersicherheitsressourcen investiert, indem es die Schwachstellen nach Schweregrad und Wahrscheinlichkeit eines Angriffs priorisiert.

Durchführung einer assessment der Cybersicherheit in 7 Schritten

Die Durchführung einer assessment für die Cybersicherheit umfasst die Identifizierung, Analyse und Behebung der Risiken, denen Ihr Unternehmen ausgesetzt ist. Obwohl es Schritte gibt, die für die meisten Risikobewertungen gelten, ist es wichtig, den Prozess an die spezifischen Bedürfnisse, die Größe, die Branche und die Sicherheitsanforderungen Ihres Unternehmens anzupassen. Im Folgenden finden Sie eine Aufschlüsselung der wichtigsten Schritte, die Ihr Unternehmen befolgen sollte.

1. Definition von Zielen und Umfang

Zunächst müssen Sie die Ziele und den Umfang der assessment klar definieren. Das bedeutet, dass Sie sich darüber im Klaren sein müssen, was mit der assessment erreicht werden soll und welche Bereiche Ihres Unternehmens sie abdecken wird. Dieser Schritt ist von entscheidender Bedeutung, da er die Grundlage für die gesamte assessment bildet. Ein klar definierter Umfang verhindert, dass die assessment zu umfangreich wird, und stellt sicher, dass Zeit und Ressourcen für die Bewertung der wichtigsten Aspekte verwendet werden.

Die Einbeziehung von Teammitgliedern aus den relevanten Abteilungen in dieser Phase stellt sicher, dass kein wichtiger Bereich übersehen wird. Beziehen Sie die wichtigsten Interessengruppen aus Abteilungen wie IT, Recht, Betrieb und Compliance ein, um die Bereiche mit den größten Bedenken zu umreißen, und legen Sie gemeinsam klare Ziele für die assessment fest. Legen Sie dann einen Zeitplan und ein Budget für das Projekt fest, um eine schleichende Ausweitung des Umfangs zu vermeiden und den Fokus zu wahren. Und stellen Sie sicher, dass Sie die Schulung zu sicheren Kodierungspraktiken nicht vernachlässigen, um das Risiko von Schwachstellen, die früh im Entwicklungsprozess eingeführt werden, zu beseitigen.

2. Priorisierung der IT-Assets

Nach der Festlegung des Umfangs ist es an der Zeit, die IT-Ressourcen Ihres Unternehmens zu identifizieren und nach Prioritäten zu ordnen. Indem Sie bestimmen, welche Anlagen für Ihren Geschäftsbetrieb am wichtigsten sind, können Sie die Ressourcen während des Risikominderungsprozesses effektiver zuweisen. Dies ist vor allem für kleinere Unternehmen wichtig, die möglicherweise nicht die Möglichkeit haben, jedes potenzielle Risiko zeitnah zu bewältigen. Die Priorisierung der IT-Ressourcen stellt sicher, dass Sie sich auf die Bereiche konzentrieren, die im Falle einer Gefährdung die größten Auswirkungen auf die Funktionalität oder den Ruf Ihres Unternehmens hätten.

Beginnen Sie mit der Zusammenarbeit mit der IT-Abteilung und den Geschäftsbereichen, um Vermögenswerte zu identifizieren und nach ihrer Bedeutung für das Unternehmen zu kategorisieren. Erstellen Sie eine Übersicht über die wichtigsten Systeme, Datenbanken, das geistige Eigentum und alle anderen Ressourcen, die für den Betrieb Ihres Unternehmens wichtig sind. Dabei sollten auch die Anforderungen an die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit der einzelnen Ressourcen ermittelt werden. Nach der Festlegung der Prioritäten können Sie mit der Bewertung der damit verbundenen Risiken und Schwachstellen beginnen, um sicherzustellen, dass hochwertigen Ressourcen die Aufmerksamkeit zuteil wird, die sie verdienen.

3. Identifizierung von Bedrohungen und Schwachstellen

Der nächste Schritt besteht darin, potenzielle Bedrohungen und Schwachstellen zu ermitteln, die Ihre vorrangigen IT-Ressourcen beeinträchtigen könnten. Bedrohungen beziehen sich auf alle externen oder internen Faktoren, die Schwachstellen in Ihrem System ausnutzen könnten, wie Cyberkriminelle, Malware oder Naturkatastrophen. Schwachstellen sind Schwachstellen in Ihrem System, die von diesen Bedrohungen ausgenutzt werden könnten, z. B. unzureichende Verschlüsselung, falsch konfigurierte Systeme oder unsichere Softwareentwicklungsverfahren.

An dieser Stelle beginnt Ihr Unternehmen, die spezifischen Risiken und Lücken in seiner aktuellen Sicherheitslage zu verstehen. Wenn Ihr Unternehmen beispielsweise veraltete Software oder schwache Kennwortrichtlinien verwendet, können diese zu Einfallspunkten für Cyberkriminelle werden. Ein gründliches Verständnis der Schwachstellen Ihres Systems und der Angriffsfläche gibt Ihnen einen Fahrplan für die Implementierung von Abhilfemaßnahmen. Außerdem wird damit die Grundlage für die nächsten Schritte im assessment geschaffen, bei dem die Auswirkungen und die Wahrscheinlichkeit dieser Bedrohungen bewertet werden.

Führen Sie im Rahmen dieses Prozesses einen Schwachstellen-Scan mit Tools durch, die Schwachstellen in Ihrem Netzwerk und Ihren Systemen aufdecken können. Ergänzen Sie diese technische Analyse durch eine Überprüfung vergangener Vorfälle, gängiger Angriffsvektoren in Ihrer Branche und neuer Cyber-Bedrohungen. Beziehen Sie wichtige IT- und Sicherheitsmitarbeiter in die Ermittlung von Problembereichen und die Aktualisierung der Liste bekannter Schwachstellen ein. Sie sollten auch alle Schwachstellen in Ihren Softwareentwicklungspraktiken im Rahmen der Erstellung eines SSDLC-Rahmens (Secure Software Development Life Cycle) sorgfältig bewerten.

4. Bestimmung der Risikostufen und Priorisierung der Risiken

Sobald die Bedrohungen und Schwachstellen identifiziert sind, sollte Ihr Unternehmen die mit ihnen verbundenen Risikostufen bestimmen. Bei diesem Schritt werden sowohl die Wahrscheinlichkeit, dass ein Bedrohungsakteur eine Schwachstelle ausnutzt, als auch die möglichen Auswirkungen auf Ihr Unternehmen bewertet. Je nach Schwere der Auswirkungen, der Leichtigkeit, mit der ein Angreifer die Schwachstelle ausnutzen kann, und der Gefährdung des Vermögenswertes können die Risikostufen als niedrig, mittel oder hoch eingestuft werden.

Durch die Bestimmung von Risikostufen kann Ihr Unternehmen erkennen, welche Bedrohungen die größte Gefahr für seinen Betrieb und seinen Ruf darstellen. Eine Schwachstelle in einer öffentlich zugänglichen Website könnte als hohes Risiko eingestuft werden, da ein Angriff sensible Kundendaten gefährden und Ihrer Marke erheblichen Schaden zufügen könnte. Ein internes Risiko, wie z. B. ein falsch konfigurierter Server mit eingeschränktem Zugriff, könnte dagegen als geringeres Risiko eingestuft werden.

Ihr Unternehmen kann eine Risikomatrix verwenden, um die Wahrscheinlichkeit und die potenziellen Auswirkungen jedes identifizierten Risikos zu berechnen. Beziehen Sie Ihr Cybersicherheitsteam ein, um die Faktoren zu definieren, die die Risikobewertung beeinflussen sollten, wie z. B. die Bedeutung des Vermögenswertes, die Leichtigkeit der Ausnutzung und die geschäftlichen Auswirkungen eines erfolgreichen Angriffs. Sie sollten auch die Geschäftsleitung in die Risikobewertung einbeziehen, um sicherzustellen, dass die Geschäftsziele des Unternehmens mit den Sicherheitsprioritäten in Einklang gebracht werden.

Sobald Sie die Risikostufen bestimmt haben, priorisieren Sie diese Risiken auf der Grundlage ihres Schweregrads und ihrer Auswirkungen. Nicht alle Risiken können oder müssen sofort gemindert werden, und einige erfordern möglicherweise langfristige Lösungen oder eine strategische Planung. Wenn Sie sich zuerst um die Risiken mit hoher Priorität kümmern, kann Ihr Unternehmen seine Anfälligkeit für katastrophale Ereignisse wie Datenverletzungen oder Systemausfälle verringern.

5. Risiken mit Sicherheitsmaßnahmen begegnen

Der nächste Schritt ist die Umsetzung geeigneter Sicherheitsmaßnahmen, um die von Ihnen priorisierten Risiken zu mindern. Ziel ist es, die Wahrscheinlichkeit eines Sicherheitsverstoßes zu verringern und den potenziellen Schaden zu minimieren, falls es doch zu einem Angriff kommt. Beginnen Sie damit, Sicherheitsmaßnahmen mit hoher Priorität für Ihre kritischsten Anlagen anzuwenden. Beziehen Sie Ihre IT- und Sicherheitsteams ein, um die am besten geeigneten Lösungen zu ermitteln und sie in die allgemeine Cybersicherheitsstrategie Ihres Unternehmens zu integrieren.

Jede Sicherheitslösung sollte auf die spezifische Bedrohung oder Schwachstelle zugeschnitten sein, die sie beheben soll. Dies könnte die Anwendung technischer Lösungen wie Firewalls, Intrusion-Detection-Systeme, Verschlüsselung und Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) sowie neue Richtlinien und Entwicklerschulungen in Bereichen wie sicherer Codierung umfassen.

6. Einführung sicherer Kodierungsverfahren

Das Risikomanagement für Entwickler spielt eine zentrale Rolle bei der Bewältigung von Cybersicherheitsrisiken. Entwickler müssen darin geschult werden, Sicherheitsbedrohungen in jeder Phase des SDLC zu erkennen und zu entschärfen, von der Anforderungserfassung bis hin zu Tests und Bereitstellung. Die frühzeitige Integration von Sicherheitsaspekten in den SDLC hilft dabei, Schwachstellen zu erkennen, bevor sie zu kritischen Problemen in der Produktion werden. Sichere Kodierung versetzt Ihre Entwickler auch in die Lage, KI-generierten Code besser auf potenzielle Sicherheitslücken zu prüfen, bevor er in Produktion geht.

Unternehmen müssen Entwickler in sicheren Kodierungspraktiken schulen und CI/CD-Pipelines (Continuous Integration/Continuous Delivery) implementieren, die Schwachstellen während der Entwicklung automatisch erkennen und beheben. Diese sicheren Kodierungspraktiken, wie Eingabevalidierung, sichere Datenspeicherung und sichere Sitzungsverwaltung, können das Risiko gängiger entwicklungsbezogener Schwachstellen wie SQL-Injection, Cross-Site-Scripting (XSS) und Pufferüberläufe erheblich verringern.

7. Kontinuierliche Überwachung und Dokumentation der Risiken

Das Management von Cybersecurity-Risiken sollte ein kontinuierlicher Prozess sein, damit Ihr Unternehmen gegen sich entwickelnde Bedrohungen gewappnet ist. Implementieren Sie Praktiken wie die regelmäßige Durchführung von Risikobewertungen, die Einrichtung von Echtzeit-Überwachungstools, die Durchführung regelmäßiger Schwachstellen-Scans und die Überprüfung von Zugriffsprotokollen, um abnormale Aktivitäten zu erkennen. Überprüfen und aktualisieren Sie Ihren assessment regelmäßig unter Einbeziehung der relevanten Interessengruppen in Ihrem Unternehmen. 

Um sicherzustellen, dass künftige Bewertungen auf dem aufbauen, was bereits geschehen ist, sollten Sie die von Ihnen identifizierten Risiken und die zu ihrer Minderung ergriffenen Maßnahmen stets dokumentieren. Eine leicht zugängliche zentrale Quelle der Wahrheit, die jedes Risiko, seinen Status und die damit verbundenen ergriffenen Maßnahmen nachverfolgt, kann als unschätzbare Hilfe für Ihre laufenden Cybersicherheitsbemühungen dienen.

Durchführung von Risikobewertungen im Bereich der Cybersicherheit und entsprechende Maßnahmen

Cybersicherheitsrisiken können, wenn sie nicht beachtet werden, verheerende Folgen haben, darunter kostspielige Datenschutzverletzungen, behördliche Strafen, Anwaltskosten und eine dauerhafte Schädigung des Rufs Ihres Unternehmens. Um sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen angemessen geschützt ist, sollten Sie Risikobewertungen zur Cybersicherheit durchführen und entsprechend handeln. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu erreichen, besteht darin, während des gesamten SDLC sichere Kodierungsverfahren einzubauen, um Schwachstellen drastisch zu reduzieren.

Die learning platform von Secure Code Warriorstattet Ihre Entwickler mit den Fähigkeiten und dem Wissen aus, das sie benötigen, um Sicherheitslücken zu schließen, bevor die Software in Produktion geht. Höher qualifizierte Entwicklungsteams, die die Vorteile der Secure Code WarriorPlattform nutzen, können Schwachstellen um 53% reduzieren, was zu Kosteneinsparungen von bis zu 14 Millionen Dollar führt. Bei einer zwei- bis dreifachen Risikoreduzierung ist es nicht verwunderlich, dass die Entwickler immer wieder zurückkommen, um mehr zu lernen. 92 % von ihnen sind begierig auf weitere Schulungen.

Wenn Sie bereit sind, Ihr Cybersecurity-Risikoprofil zu reduzieren und sicherzustellen, dass Ihre Software von Anfang an sicher ist, vereinbaren Sie noch heute einen Termin für eine Demo der Secure Code Warrior.

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Secure Code Warrior ist für Ihr Unternehmen da, um Sie dabei zu unterstützen, Ihren Code über den gesamten Lebenszyklus der Softwareentwicklung hinweg zu sichern und eine Kultur zu schaffen, in der Cybersicherheit an erster Stelle steht. Ganz gleich, ob Sie AppSec-Manager, Entwickler, CISO oder ein anderer Sicherheitsverantwortlicher sind, wir können Ihrem Unternehmen helfen, die mit unsicherem Code verbundenen Risiken zu reduzieren.

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Secure Code Warrior
Veröffentlicht Okt 15, 2025

Secure Code Warrior macht sicheres Programmieren zu einer positiven und fesselnden Erfahrung für Entwickler, die ihre Fähigkeiten ausbauen. Wir leiten jeden Programmierer auf seinem bevorzugten Lernpfad an, damit sicherheitskompetente Entwickler zu den täglichen Superhelden unserer vernetzten Welt werden.

Dieser Artikel wurde verfasst von Secure Code Warrior Das Team von Branchenexperten hat es sich zur Aufgabe gemacht, Entwicklern das Wissen und die Fähigkeiten zu vermitteln, die sie brauchen, um von Anfang an sichere Software zu entwickeln. Dabei stützen wir uns auf umfassendes Fachwissen zu sicheren Codierungspraktiken, Branchentrends und Erkenntnissen aus der Praxis.

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Da Cyber-Bedrohungen immer raffinierter werden, müssen Unternehmen jeder Größe ihre Cyber-Sicherheitsrisiken proaktiv bewerten und angehen, um sensible Daten zu schützen, das Vertrauen der Kunden zu erhalten und gesetzliche Vorschriften einzuhalten. Ein umfassendes Verständnis potenzieller Schwachstellen ermöglicht es Unternehmen, gezielte Maßnahmen zu ergreifen und Ressourcen effektiv zuzuweisen, um die Wahrscheinlichkeit eines schädlichen Vorfalls zu minimieren.

Die Bewertung von Cybersicherheitsrisiken ist eine komplexe Aufgabe angesichts der Vielzahl von Bedrohungen, denen Ihr Unternehmen ausgesetzt sein kann - von Malware über unsichere Kodierungspraktiken bis hin zu Datenschutzverletzungen. Durch regelmäßige Bewertungen der Cybersicherheitsrisiken kann Ihr Unternehmen den sich entwickelnden Bedrohungen einen Schritt voraus sein und sicherstellen, dass es die notwendigen Maßnahmen zum Schutz seiner Vermögenswerte ergriffen hat. Sehen wir uns an, wie Ihr Unternehmen eine wirksame assessment durchführen kann, um Schwachstellen zu ermitteln und einen widerstandsfähigen Sicherheitsrahmen aufzubauen.

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Was ist eine assessment im Bereich der Cybersicherheit?

Bei einer assessment Cybersicherheitsrisiken werden die Risiken für die Informationstechnologiesysteme Ihres Unternehmens identifiziert, bewertet und nach Prioritäten geordnet. Ziel einer assessment ist es, aktuelle Schwachstellen zu erkennen und künftige Bedrohungen, wie Injektionsangriffe oder Cross-Site-Scripting (XSS), vorherzusagen, damit Ihr Unternehmen die potenziellen Auswirkungen dieser Schwachstellen versteht und weiß, wie sie am besten abgemildert werden können. Viele dieser Probleme können behoben werden, bevor sie ernsthaften Schaden anrichten, indem bereits zu Beginn des Softwareentwicklungszyklus (SDLC) sichere Kodierungsverfahren eingeführt werden.

Die Cybersicherheitslandschaft verändert sich ständig, es tauchen neue Bedrohungen auf, und bestehende Bedrohungen entwickeln sich weiter. Deshalb sollten Unternehmen regelmäßig Risikobewertungen durchführen, anstatt sie als einmalige Übung zu betrachten. 

Die Verwendung eines strukturierten Rahmens, wie z. B. der NIST- (National Institute of Standards and Technology) oder ISO/IEC 27001-Normen, kann die Bewertung von Cybersicherheitsrisiken verbessern und rationalisieren, da sie einen genau definierten, bewährten Ansatz bietet. Diese Rahmenwerke bieten Richtlinien für bewährte Verfahren zur Risikoidentifizierung, -bewertung und -minderung. Auch wenn Ihr Unternehmen diese Rahmenwerke als Grundlage verwenden kann, ist es in vielen Fällen am besten, eine maßgeschneiderte Methodik zu entwickeln, die auf Ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die assessment die für Ihre Branche oder Ihr betriebliches Umfeld spezifischen Risiken berücksichtigt.

Die Bedeutung und der Nutzen von Risikobewertungen im Bereich der Cybersicherheit

Cyberangriffe stellen für Unternehmen ein erhebliches Risiko dar, sowohl in Bezug auf finanzielle Verluste als auch auf die Schädigung des Rufs. So kann ein Ransomware-Angriff Unternehmen Millionen an Ausfallzeiten und Wiederherstellungskosten kosten, während eine Datenschutzverletzung zu einem Vertrauensverlust bei den Kunden und zu Geldstrafen führen kann. Je länger eine Schwachstelle unbeseitigt bleibt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs und desto größer sind die damit verbundenen Kosten.

Die regelmäßige Durchführung von Risikobewertungen im Bereich der Cybersicherheit ermöglicht es Ihrem Unternehmen, sich einen umfassenden und genauen Überblick über seine Sicherheitsschwachstellen zu verschaffen. Ihr Unternehmen kann dann fundiertere Entscheidungen darüber treffen, wie es seine begrenzten Cybersicherheitsressourcen investiert, indem es die Schwachstellen nach Schweregrad und Wahrscheinlichkeit eines Angriffs priorisiert.

Durchführung einer assessment der Cybersicherheit in 7 Schritten

Die Durchführung einer assessment für die Cybersicherheit umfasst die Identifizierung, Analyse und Behebung der Risiken, denen Ihr Unternehmen ausgesetzt ist. Obwohl es Schritte gibt, die für die meisten Risikobewertungen gelten, ist es wichtig, den Prozess an die spezifischen Bedürfnisse, die Größe, die Branche und die Sicherheitsanforderungen Ihres Unternehmens anzupassen. Im Folgenden finden Sie eine Aufschlüsselung der wichtigsten Schritte, die Ihr Unternehmen befolgen sollte.

1. Definition von Zielen und Umfang

Zunächst müssen Sie die Ziele und den Umfang der assessment klar definieren. Das bedeutet, dass Sie sich darüber im Klaren sein müssen, was mit der assessment erreicht werden soll und welche Bereiche Ihres Unternehmens sie abdecken wird. Dieser Schritt ist von entscheidender Bedeutung, da er die Grundlage für die gesamte assessment bildet. Ein klar definierter Umfang verhindert, dass die assessment zu umfangreich wird, und stellt sicher, dass Zeit und Ressourcen für die Bewertung der wichtigsten Aspekte verwendet werden.

Die Einbeziehung von Teammitgliedern aus den relevanten Abteilungen in dieser Phase stellt sicher, dass kein wichtiger Bereich übersehen wird. Beziehen Sie die wichtigsten Interessengruppen aus Abteilungen wie IT, Recht, Betrieb und Compliance ein, um die Bereiche mit den größten Bedenken zu umreißen, und legen Sie gemeinsam klare Ziele für die assessment fest. Legen Sie dann einen Zeitplan und ein Budget für das Projekt fest, um eine schleichende Ausweitung des Umfangs zu vermeiden und den Fokus zu wahren. Und stellen Sie sicher, dass Sie die Schulung zu sicheren Kodierungspraktiken nicht vernachlässigen, um das Risiko von Schwachstellen, die früh im Entwicklungsprozess eingeführt werden, zu beseitigen.

2. Priorisierung der IT-Assets

Nach der Festlegung des Umfangs ist es an der Zeit, die IT-Ressourcen Ihres Unternehmens zu identifizieren und nach Prioritäten zu ordnen. Indem Sie bestimmen, welche Anlagen für Ihren Geschäftsbetrieb am wichtigsten sind, können Sie die Ressourcen während des Risikominderungsprozesses effektiver zuweisen. Dies ist vor allem für kleinere Unternehmen wichtig, die möglicherweise nicht die Möglichkeit haben, jedes potenzielle Risiko zeitnah zu bewältigen. Die Priorisierung der IT-Ressourcen stellt sicher, dass Sie sich auf die Bereiche konzentrieren, die im Falle einer Gefährdung die größten Auswirkungen auf die Funktionalität oder den Ruf Ihres Unternehmens hätten.

Beginnen Sie mit der Zusammenarbeit mit der IT-Abteilung und den Geschäftsbereichen, um Vermögenswerte zu identifizieren und nach ihrer Bedeutung für das Unternehmen zu kategorisieren. Erstellen Sie eine Übersicht über die wichtigsten Systeme, Datenbanken, das geistige Eigentum und alle anderen Ressourcen, die für den Betrieb Ihres Unternehmens wichtig sind. Dabei sollten auch die Anforderungen an die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit der einzelnen Ressourcen ermittelt werden. Nach der Festlegung der Prioritäten können Sie mit der Bewertung der damit verbundenen Risiken und Schwachstellen beginnen, um sicherzustellen, dass hochwertigen Ressourcen die Aufmerksamkeit zuteil wird, die sie verdienen.

3. Identifizierung von Bedrohungen und Schwachstellen

Der nächste Schritt besteht darin, potenzielle Bedrohungen und Schwachstellen zu ermitteln, die Ihre vorrangigen IT-Ressourcen beeinträchtigen könnten. Bedrohungen beziehen sich auf alle externen oder internen Faktoren, die Schwachstellen in Ihrem System ausnutzen könnten, wie Cyberkriminelle, Malware oder Naturkatastrophen. Schwachstellen sind Schwachstellen in Ihrem System, die von diesen Bedrohungen ausgenutzt werden könnten, z. B. unzureichende Verschlüsselung, falsch konfigurierte Systeme oder unsichere Softwareentwicklungsverfahren.

An dieser Stelle beginnt Ihr Unternehmen, die spezifischen Risiken und Lücken in seiner aktuellen Sicherheitslage zu verstehen. Wenn Ihr Unternehmen beispielsweise veraltete Software oder schwache Kennwortrichtlinien verwendet, können diese zu Einfallspunkten für Cyberkriminelle werden. Ein gründliches Verständnis der Schwachstellen Ihres Systems und der Angriffsfläche gibt Ihnen einen Fahrplan für die Implementierung von Abhilfemaßnahmen. Außerdem wird damit die Grundlage für die nächsten Schritte im assessment geschaffen, bei dem die Auswirkungen und die Wahrscheinlichkeit dieser Bedrohungen bewertet werden.

Führen Sie im Rahmen dieses Prozesses einen Schwachstellen-Scan mit Tools durch, die Schwachstellen in Ihrem Netzwerk und Ihren Systemen aufdecken können. Ergänzen Sie diese technische Analyse durch eine Überprüfung vergangener Vorfälle, gängiger Angriffsvektoren in Ihrer Branche und neuer Cyber-Bedrohungen. Beziehen Sie wichtige IT- und Sicherheitsmitarbeiter in die Ermittlung von Problembereichen und die Aktualisierung der Liste bekannter Schwachstellen ein. Sie sollten auch alle Schwachstellen in Ihren Softwareentwicklungspraktiken im Rahmen der Erstellung eines SSDLC-Rahmens (Secure Software Development Life Cycle) sorgfältig bewerten.

4. Bestimmung der Risikostufen und Priorisierung der Risiken

Sobald die Bedrohungen und Schwachstellen identifiziert sind, sollte Ihr Unternehmen die mit ihnen verbundenen Risikostufen bestimmen. Bei diesem Schritt werden sowohl die Wahrscheinlichkeit, dass ein Bedrohungsakteur eine Schwachstelle ausnutzt, als auch die möglichen Auswirkungen auf Ihr Unternehmen bewertet. Je nach Schwere der Auswirkungen, der Leichtigkeit, mit der ein Angreifer die Schwachstelle ausnutzen kann, und der Gefährdung des Vermögenswertes können die Risikostufen als niedrig, mittel oder hoch eingestuft werden.

Durch die Bestimmung von Risikostufen kann Ihr Unternehmen erkennen, welche Bedrohungen die größte Gefahr für seinen Betrieb und seinen Ruf darstellen. Eine Schwachstelle in einer öffentlich zugänglichen Website könnte als hohes Risiko eingestuft werden, da ein Angriff sensible Kundendaten gefährden und Ihrer Marke erheblichen Schaden zufügen könnte. Ein internes Risiko, wie z. B. ein falsch konfigurierter Server mit eingeschränktem Zugriff, könnte dagegen als geringeres Risiko eingestuft werden.

Ihr Unternehmen kann eine Risikomatrix verwenden, um die Wahrscheinlichkeit und die potenziellen Auswirkungen jedes identifizierten Risikos zu berechnen. Beziehen Sie Ihr Cybersicherheitsteam ein, um die Faktoren zu definieren, die die Risikobewertung beeinflussen sollten, wie z. B. die Bedeutung des Vermögenswertes, die Leichtigkeit der Ausnutzung und die geschäftlichen Auswirkungen eines erfolgreichen Angriffs. Sie sollten auch die Geschäftsleitung in die Risikobewertung einbeziehen, um sicherzustellen, dass die Geschäftsziele des Unternehmens mit den Sicherheitsprioritäten in Einklang gebracht werden.

Sobald Sie die Risikostufen bestimmt haben, priorisieren Sie diese Risiken auf der Grundlage ihres Schweregrads und ihrer Auswirkungen. Nicht alle Risiken können oder müssen sofort gemindert werden, und einige erfordern möglicherweise langfristige Lösungen oder eine strategische Planung. Wenn Sie sich zuerst um die Risiken mit hoher Priorität kümmern, kann Ihr Unternehmen seine Anfälligkeit für katastrophale Ereignisse wie Datenverletzungen oder Systemausfälle verringern.

5. Risiken mit Sicherheitsmaßnahmen begegnen

Der nächste Schritt ist die Umsetzung geeigneter Sicherheitsmaßnahmen, um die von Ihnen priorisierten Risiken zu mindern. Ziel ist es, die Wahrscheinlichkeit eines Sicherheitsverstoßes zu verringern und den potenziellen Schaden zu minimieren, falls es doch zu einem Angriff kommt. Beginnen Sie damit, Sicherheitsmaßnahmen mit hoher Priorität für Ihre kritischsten Anlagen anzuwenden. Beziehen Sie Ihre IT- und Sicherheitsteams ein, um die am besten geeigneten Lösungen zu ermitteln und sie in die allgemeine Cybersicherheitsstrategie Ihres Unternehmens zu integrieren.

Jede Sicherheitslösung sollte auf die spezifische Bedrohung oder Schwachstelle zugeschnitten sein, die sie beheben soll. Dies könnte die Anwendung technischer Lösungen wie Firewalls, Intrusion-Detection-Systeme, Verschlüsselung und Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) sowie neue Richtlinien und Entwicklerschulungen in Bereichen wie sicherer Codierung umfassen.

6. Einführung sicherer Kodierungsverfahren

Das Risikomanagement für Entwickler spielt eine zentrale Rolle bei der Bewältigung von Cybersicherheitsrisiken. Entwickler müssen darin geschult werden, Sicherheitsbedrohungen in jeder Phase des SDLC zu erkennen und zu entschärfen, von der Anforderungserfassung bis hin zu Tests und Bereitstellung. Die frühzeitige Integration von Sicherheitsaspekten in den SDLC hilft dabei, Schwachstellen zu erkennen, bevor sie zu kritischen Problemen in der Produktion werden. Sichere Kodierung versetzt Ihre Entwickler auch in die Lage, KI-generierten Code besser auf potenzielle Sicherheitslücken zu prüfen, bevor er in Produktion geht.

Unternehmen müssen Entwickler in sicheren Kodierungspraktiken schulen und CI/CD-Pipelines (Continuous Integration/Continuous Delivery) implementieren, die Schwachstellen während der Entwicklung automatisch erkennen und beheben. Diese sicheren Kodierungspraktiken, wie Eingabevalidierung, sichere Datenspeicherung und sichere Sitzungsverwaltung, können das Risiko gängiger entwicklungsbezogener Schwachstellen wie SQL-Injection, Cross-Site-Scripting (XSS) und Pufferüberläufe erheblich verringern.

7. Kontinuierliche Überwachung und Dokumentation der Risiken

Das Management von Cybersecurity-Risiken sollte ein kontinuierlicher Prozess sein, damit Ihr Unternehmen gegen sich entwickelnde Bedrohungen gewappnet ist. Implementieren Sie Praktiken wie die regelmäßige Durchführung von Risikobewertungen, die Einrichtung von Echtzeit-Überwachungstools, die Durchführung regelmäßiger Schwachstellen-Scans und die Überprüfung von Zugriffsprotokollen, um abnormale Aktivitäten zu erkennen. Überprüfen und aktualisieren Sie Ihren assessment regelmäßig unter Einbeziehung der relevanten Interessengruppen in Ihrem Unternehmen. 

Um sicherzustellen, dass künftige Bewertungen auf dem aufbauen, was bereits geschehen ist, sollten Sie die von Ihnen identifizierten Risiken und die zu ihrer Minderung ergriffenen Maßnahmen stets dokumentieren. Eine leicht zugängliche zentrale Quelle der Wahrheit, die jedes Risiko, seinen Status und die damit verbundenen ergriffenen Maßnahmen nachverfolgt, kann als unschätzbare Hilfe für Ihre laufenden Cybersicherheitsbemühungen dienen.

Durchführung von Risikobewertungen im Bereich der Cybersicherheit und entsprechende Maßnahmen

Cybersicherheitsrisiken können, wenn sie nicht beachtet werden, verheerende Folgen haben, darunter kostspielige Datenschutzverletzungen, behördliche Strafen, Anwaltskosten und eine dauerhafte Schädigung des Rufs Ihres Unternehmens. Um sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen angemessen geschützt ist, sollten Sie Risikobewertungen zur Cybersicherheit durchführen und entsprechend handeln. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu erreichen, besteht darin, während des gesamten SDLC sichere Kodierungsverfahren einzubauen, um Schwachstellen drastisch zu reduzieren.

Die learning platform von Secure Code Warriorstattet Ihre Entwickler mit den Fähigkeiten und dem Wissen aus, das sie benötigen, um Sicherheitslücken zu schließen, bevor die Software in Produktion geht. Höher qualifizierte Entwicklungsteams, die die Vorteile der Secure Code WarriorPlattform nutzen, können Schwachstellen um 53% reduzieren, was zu Kosteneinsparungen von bis zu 14 Millionen Dollar führt. Bei einer zwei- bis dreifachen Risikoreduzierung ist es nicht verwunderlich, dass die Entwickler immer wieder zurückkommen, um mehr zu lernen. 92 % von ihnen sind begierig auf weitere Schulungen.

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Bei einer assessment Cybersicherheitsrisiken werden die Risiken für die Informationstechnologiesysteme Ihres Unternehmens identifiziert, bewertet und nach Prioritäten geordnet. Ziel einer assessment ist es, aktuelle Schwachstellen zu erkennen und künftige Bedrohungen, wie Injektionsangriffe oder Cross-Site-Scripting (XSS), vorherzusagen, damit Ihr Unternehmen die potenziellen Auswirkungen dieser Schwachstellen versteht und weiß, wie sie am besten abgemildert werden können. Viele dieser Probleme können behoben werden, bevor sie ernsthaften Schaden anrichten, indem bereits zu Beginn des Softwareentwicklungszyklus (SDLC) sichere Kodierungsverfahren eingeführt werden.

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Cyberangriffe stellen für Unternehmen ein erhebliches Risiko dar, sowohl in Bezug auf finanzielle Verluste als auch auf die Schädigung des Rufs. So kann ein Ransomware-Angriff Unternehmen Millionen an Ausfallzeiten und Wiederherstellungskosten kosten, während eine Datenschutzverletzung zu einem Vertrauensverlust bei den Kunden und zu Geldstrafen führen kann. Je länger eine Schwachstelle unbeseitigt bleibt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs und desto größer sind die damit verbundenen Kosten.

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Durchführung einer assessment der Cybersicherheit in 7 Schritten

Die Durchführung einer assessment für die Cybersicherheit umfasst die Identifizierung, Analyse und Behebung der Risiken, denen Ihr Unternehmen ausgesetzt ist. Obwohl es Schritte gibt, die für die meisten Risikobewertungen gelten, ist es wichtig, den Prozess an die spezifischen Bedürfnisse, die Größe, die Branche und die Sicherheitsanforderungen Ihres Unternehmens anzupassen. Im Folgenden finden Sie eine Aufschlüsselung der wichtigsten Schritte, die Ihr Unternehmen befolgen sollte.

1. Definition von Zielen und Umfang

Zunächst müssen Sie die Ziele und den Umfang der assessment klar definieren. Das bedeutet, dass Sie sich darüber im Klaren sein müssen, was mit der assessment erreicht werden soll und welche Bereiche Ihres Unternehmens sie abdecken wird. Dieser Schritt ist von entscheidender Bedeutung, da er die Grundlage für die gesamte assessment bildet. Ein klar definierter Umfang verhindert, dass die assessment zu umfangreich wird, und stellt sicher, dass Zeit und Ressourcen für die Bewertung der wichtigsten Aspekte verwendet werden.

Die Einbeziehung von Teammitgliedern aus den relevanten Abteilungen in dieser Phase stellt sicher, dass kein wichtiger Bereich übersehen wird. Beziehen Sie die wichtigsten Interessengruppen aus Abteilungen wie IT, Recht, Betrieb und Compliance ein, um die Bereiche mit den größten Bedenken zu umreißen, und legen Sie gemeinsam klare Ziele für die assessment fest. Legen Sie dann einen Zeitplan und ein Budget für das Projekt fest, um eine schleichende Ausweitung des Umfangs zu vermeiden und den Fokus zu wahren. Und stellen Sie sicher, dass Sie die Schulung zu sicheren Kodierungspraktiken nicht vernachlässigen, um das Risiko von Schwachstellen, die früh im Entwicklungsprozess eingeführt werden, zu beseitigen.

2. Priorisierung der IT-Assets

Nach der Festlegung des Umfangs ist es an der Zeit, die IT-Ressourcen Ihres Unternehmens zu identifizieren und nach Prioritäten zu ordnen. Indem Sie bestimmen, welche Anlagen für Ihren Geschäftsbetrieb am wichtigsten sind, können Sie die Ressourcen während des Risikominderungsprozesses effektiver zuweisen. Dies ist vor allem für kleinere Unternehmen wichtig, die möglicherweise nicht die Möglichkeit haben, jedes potenzielle Risiko zeitnah zu bewältigen. Die Priorisierung der IT-Ressourcen stellt sicher, dass Sie sich auf die Bereiche konzentrieren, die im Falle einer Gefährdung die größten Auswirkungen auf die Funktionalität oder den Ruf Ihres Unternehmens hätten.

Beginnen Sie mit der Zusammenarbeit mit der IT-Abteilung und den Geschäftsbereichen, um Vermögenswerte zu identifizieren und nach ihrer Bedeutung für das Unternehmen zu kategorisieren. Erstellen Sie eine Übersicht über die wichtigsten Systeme, Datenbanken, das geistige Eigentum und alle anderen Ressourcen, die für den Betrieb Ihres Unternehmens wichtig sind. Dabei sollten auch die Anforderungen an die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit der einzelnen Ressourcen ermittelt werden. Nach der Festlegung der Prioritäten können Sie mit der Bewertung der damit verbundenen Risiken und Schwachstellen beginnen, um sicherzustellen, dass hochwertigen Ressourcen die Aufmerksamkeit zuteil wird, die sie verdienen.

3. Identifizierung von Bedrohungen und Schwachstellen

Der nächste Schritt besteht darin, potenzielle Bedrohungen und Schwachstellen zu ermitteln, die Ihre vorrangigen IT-Ressourcen beeinträchtigen könnten. Bedrohungen beziehen sich auf alle externen oder internen Faktoren, die Schwachstellen in Ihrem System ausnutzen könnten, wie Cyberkriminelle, Malware oder Naturkatastrophen. Schwachstellen sind Schwachstellen in Ihrem System, die von diesen Bedrohungen ausgenutzt werden könnten, z. B. unzureichende Verschlüsselung, falsch konfigurierte Systeme oder unsichere Softwareentwicklungsverfahren.

An dieser Stelle beginnt Ihr Unternehmen, die spezifischen Risiken und Lücken in seiner aktuellen Sicherheitslage zu verstehen. Wenn Ihr Unternehmen beispielsweise veraltete Software oder schwache Kennwortrichtlinien verwendet, können diese zu Einfallspunkten für Cyberkriminelle werden. Ein gründliches Verständnis der Schwachstellen Ihres Systems und der Angriffsfläche gibt Ihnen einen Fahrplan für die Implementierung von Abhilfemaßnahmen. Außerdem wird damit die Grundlage für die nächsten Schritte im assessment geschaffen, bei dem die Auswirkungen und die Wahrscheinlichkeit dieser Bedrohungen bewertet werden.

Führen Sie im Rahmen dieses Prozesses einen Schwachstellen-Scan mit Tools durch, die Schwachstellen in Ihrem Netzwerk und Ihren Systemen aufdecken können. Ergänzen Sie diese technische Analyse durch eine Überprüfung vergangener Vorfälle, gängiger Angriffsvektoren in Ihrer Branche und neuer Cyber-Bedrohungen. Beziehen Sie wichtige IT- und Sicherheitsmitarbeiter in die Ermittlung von Problembereichen und die Aktualisierung der Liste bekannter Schwachstellen ein. Sie sollten auch alle Schwachstellen in Ihren Softwareentwicklungspraktiken im Rahmen der Erstellung eines SSDLC-Rahmens (Secure Software Development Life Cycle) sorgfältig bewerten.

4. Bestimmung der Risikostufen und Priorisierung der Risiken

Sobald die Bedrohungen und Schwachstellen identifiziert sind, sollte Ihr Unternehmen die mit ihnen verbundenen Risikostufen bestimmen. Bei diesem Schritt werden sowohl die Wahrscheinlichkeit, dass ein Bedrohungsakteur eine Schwachstelle ausnutzt, als auch die möglichen Auswirkungen auf Ihr Unternehmen bewertet. Je nach Schwere der Auswirkungen, der Leichtigkeit, mit der ein Angreifer die Schwachstelle ausnutzen kann, und der Gefährdung des Vermögenswertes können die Risikostufen als niedrig, mittel oder hoch eingestuft werden.

Durch die Bestimmung von Risikostufen kann Ihr Unternehmen erkennen, welche Bedrohungen die größte Gefahr für seinen Betrieb und seinen Ruf darstellen. Eine Schwachstelle in einer öffentlich zugänglichen Website könnte als hohes Risiko eingestuft werden, da ein Angriff sensible Kundendaten gefährden und Ihrer Marke erheblichen Schaden zufügen könnte. Ein internes Risiko, wie z. B. ein falsch konfigurierter Server mit eingeschränktem Zugriff, könnte dagegen als geringeres Risiko eingestuft werden.

Ihr Unternehmen kann eine Risikomatrix verwenden, um die Wahrscheinlichkeit und die potenziellen Auswirkungen jedes identifizierten Risikos zu berechnen. Beziehen Sie Ihr Cybersicherheitsteam ein, um die Faktoren zu definieren, die die Risikobewertung beeinflussen sollten, wie z. B. die Bedeutung des Vermögenswertes, die Leichtigkeit der Ausnutzung und die geschäftlichen Auswirkungen eines erfolgreichen Angriffs. Sie sollten auch die Geschäftsleitung in die Risikobewertung einbeziehen, um sicherzustellen, dass die Geschäftsziele des Unternehmens mit den Sicherheitsprioritäten in Einklang gebracht werden.

Sobald Sie die Risikostufen bestimmt haben, priorisieren Sie diese Risiken auf der Grundlage ihres Schweregrads und ihrer Auswirkungen. Nicht alle Risiken können oder müssen sofort gemindert werden, und einige erfordern möglicherweise langfristige Lösungen oder eine strategische Planung. Wenn Sie sich zuerst um die Risiken mit hoher Priorität kümmern, kann Ihr Unternehmen seine Anfälligkeit für katastrophale Ereignisse wie Datenverletzungen oder Systemausfälle verringern.

5. Risiken mit Sicherheitsmaßnahmen begegnen

Der nächste Schritt ist die Umsetzung geeigneter Sicherheitsmaßnahmen, um die von Ihnen priorisierten Risiken zu mindern. Ziel ist es, die Wahrscheinlichkeit eines Sicherheitsverstoßes zu verringern und den potenziellen Schaden zu minimieren, falls es doch zu einem Angriff kommt. Beginnen Sie damit, Sicherheitsmaßnahmen mit hoher Priorität für Ihre kritischsten Anlagen anzuwenden. Beziehen Sie Ihre IT- und Sicherheitsteams ein, um die am besten geeigneten Lösungen zu ermitteln und sie in die allgemeine Cybersicherheitsstrategie Ihres Unternehmens zu integrieren.

Jede Sicherheitslösung sollte auf die spezifische Bedrohung oder Schwachstelle zugeschnitten sein, die sie beheben soll. Dies könnte die Anwendung technischer Lösungen wie Firewalls, Intrusion-Detection-Systeme, Verschlüsselung und Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) sowie neue Richtlinien und Entwicklerschulungen in Bereichen wie sicherer Codierung umfassen.

6. Einführung sicherer Kodierungsverfahren

Das Risikomanagement für Entwickler spielt eine zentrale Rolle bei der Bewältigung von Cybersicherheitsrisiken. Entwickler müssen darin geschult werden, Sicherheitsbedrohungen in jeder Phase des SDLC zu erkennen und zu entschärfen, von der Anforderungserfassung bis hin zu Tests und Bereitstellung. Die frühzeitige Integration von Sicherheitsaspekten in den SDLC hilft dabei, Schwachstellen zu erkennen, bevor sie zu kritischen Problemen in der Produktion werden. Sichere Kodierung versetzt Ihre Entwickler auch in die Lage, KI-generierten Code besser auf potenzielle Sicherheitslücken zu prüfen, bevor er in Produktion geht.

Unternehmen müssen Entwickler in sicheren Kodierungspraktiken schulen und CI/CD-Pipelines (Continuous Integration/Continuous Delivery) implementieren, die Schwachstellen während der Entwicklung automatisch erkennen und beheben. Diese sicheren Kodierungspraktiken, wie Eingabevalidierung, sichere Datenspeicherung und sichere Sitzungsverwaltung, können das Risiko gängiger entwicklungsbezogener Schwachstellen wie SQL-Injection, Cross-Site-Scripting (XSS) und Pufferüberläufe erheblich verringern.

7. Kontinuierliche Überwachung und Dokumentation der Risiken

Das Management von Cybersecurity-Risiken sollte ein kontinuierlicher Prozess sein, damit Ihr Unternehmen gegen sich entwickelnde Bedrohungen gewappnet ist. Implementieren Sie Praktiken wie die regelmäßige Durchführung von Risikobewertungen, die Einrichtung von Echtzeit-Überwachungstools, die Durchführung regelmäßiger Schwachstellen-Scans und die Überprüfung von Zugriffsprotokollen, um abnormale Aktivitäten zu erkennen. Überprüfen und aktualisieren Sie Ihren assessment regelmäßig unter Einbeziehung der relevanten Interessengruppen in Ihrem Unternehmen. 

Um sicherzustellen, dass künftige Bewertungen auf dem aufbauen, was bereits geschehen ist, sollten Sie die von Ihnen identifizierten Risiken und die zu ihrer Minderung ergriffenen Maßnahmen stets dokumentieren. Eine leicht zugängliche zentrale Quelle der Wahrheit, die jedes Risiko, seinen Status und die damit verbundenen ergriffenen Maßnahmen nachverfolgt, kann als unschätzbare Hilfe für Ihre laufenden Cybersicherheitsbemühungen dienen.

Durchführung von Risikobewertungen im Bereich der Cybersicherheit und entsprechende Maßnahmen

Cybersicherheitsrisiken können, wenn sie nicht beachtet werden, verheerende Folgen haben, darunter kostspielige Datenschutzverletzungen, behördliche Strafen, Anwaltskosten und eine dauerhafte Schädigung des Rufs Ihres Unternehmens. Um sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen angemessen geschützt ist, sollten Sie Risikobewertungen zur Cybersicherheit durchführen und entsprechend handeln. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu erreichen, besteht darin, während des gesamten SDLC sichere Kodierungsverfahren einzubauen, um Schwachstellen drastisch zu reduzieren.

Die learning platform von Secure Code Warriorstattet Ihre Entwickler mit den Fähigkeiten und dem Wissen aus, das sie benötigen, um Sicherheitslücken zu schließen, bevor die Software in Produktion geht. Höher qualifizierte Entwicklungsteams, die die Vorteile der Secure Code WarriorPlattform nutzen, können Schwachstellen um 53% reduzieren, was zu Kosteneinsparungen von bis zu 14 Millionen Dollar führt. Bei einer zwei- bis dreifachen Risikoreduzierung ist es nicht verwunderlich, dass die Entwickler immer wieder zurückkommen, um mehr zu lernen. 92 % von ihnen sind begierig auf weitere Schulungen.

Wenn Sie bereit sind, Ihr Cybersecurity-Risikoprofil zu reduzieren und sicherzustellen, dass Ihre Software von Anfang an sicher ist, vereinbaren Sie noch heute einen Termin für eine Demo der Secure Code Warrior.

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Secure Code Warrior ist für Ihr Unternehmen da, um Sie dabei zu unterstützen, Ihren Code über den gesamten Lebenszyklus der Softwareentwicklung hinweg zu sichern und eine Kultur zu schaffen, in der Cybersicherheit an erster Stelle steht. Ganz gleich, ob Sie AppSec-Manager, Entwickler, CISO oder ein anderer Sicherheitsverantwortlicher sind, wir können Ihrem Unternehmen helfen, die mit unsicherem Code verbundenen Risiken zu reduzieren.

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Autor
Secure Code Warrior
Veröffentlicht Okt 15, 2025

Secure Code Warrior macht sicheres Programmieren zu einer positiven und fesselnden Erfahrung für Entwickler, die ihre Fähigkeiten ausbauen. Wir leiten jeden Programmierer auf seinem bevorzugten Lernpfad an, damit sicherheitskompetente Entwickler zu den täglichen Superhelden unserer vernetzten Welt werden.

Dieser Artikel wurde verfasst von Secure Code Warrior Das Team von Branchenexperten hat es sich zur Aufgabe gemacht, Entwicklern das Wissen und die Fähigkeiten zu vermitteln, die sie brauchen, um von Anfang an sichere Software zu entwickeln. Dabei stützen wir uns auf umfassendes Fachwissen zu sicheren Codierungspraktiken, Branchentrends und Erkenntnissen aus der Praxis.

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Da Cyber-Bedrohungen immer raffinierter werden, müssen Unternehmen jeder Größe ihre Cyber-Sicherheitsrisiken proaktiv bewerten und angehen, um sensible Daten zu schützen, das Vertrauen der Kunden zu erhalten und gesetzliche Vorschriften einzuhalten. Ein umfassendes Verständnis potenzieller Schwachstellen ermöglicht es Unternehmen, gezielte Maßnahmen zu ergreifen und Ressourcen effektiv zuzuweisen, um die Wahrscheinlichkeit eines schädlichen Vorfalls zu minimieren.

Die Bewertung von Cybersicherheitsrisiken ist eine komplexe Aufgabe angesichts der Vielzahl von Bedrohungen, denen Ihr Unternehmen ausgesetzt sein kann - von Malware über unsichere Kodierungspraktiken bis hin zu Datenschutzverletzungen. Durch regelmäßige Bewertungen der Cybersicherheitsrisiken kann Ihr Unternehmen den sich entwickelnden Bedrohungen einen Schritt voraus sein und sicherstellen, dass es die notwendigen Maßnahmen zum Schutz seiner Vermögenswerte ergriffen hat. Sehen wir uns an, wie Ihr Unternehmen eine wirksame assessment durchführen kann, um Schwachstellen zu ermitteln und einen widerstandsfähigen Sicherheitsrahmen aufzubauen.

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Was ist eine assessment im Bereich der Cybersicherheit?

Bei einer assessment Cybersicherheitsrisiken werden die Risiken für die Informationstechnologiesysteme Ihres Unternehmens identifiziert, bewertet und nach Prioritäten geordnet. Ziel einer assessment ist es, aktuelle Schwachstellen zu erkennen und künftige Bedrohungen, wie Injektionsangriffe oder Cross-Site-Scripting (XSS), vorherzusagen, damit Ihr Unternehmen die potenziellen Auswirkungen dieser Schwachstellen versteht und weiß, wie sie am besten abgemildert werden können. Viele dieser Probleme können behoben werden, bevor sie ernsthaften Schaden anrichten, indem bereits zu Beginn des Softwareentwicklungszyklus (SDLC) sichere Kodierungsverfahren eingeführt werden.

Die Cybersicherheitslandschaft verändert sich ständig, es tauchen neue Bedrohungen auf, und bestehende Bedrohungen entwickeln sich weiter. Deshalb sollten Unternehmen regelmäßig Risikobewertungen durchführen, anstatt sie als einmalige Übung zu betrachten. 

Die Verwendung eines strukturierten Rahmens, wie z. B. der NIST- (National Institute of Standards and Technology) oder ISO/IEC 27001-Normen, kann die Bewertung von Cybersicherheitsrisiken verbessern und rationalisieren, da sie einen genau definierten, bewährten Ansatz bietet. Diese Rahmenwerke bieten Richtlinien für bewährte Verfahren zur Risikoidentifizierung, -bewertung und -minderung. Auch wenn Ihr Unternehmen diese Rahmenwerke als Grundlage verwenden kann, ist es in vielen Fällen am besten, eine maßgeschneiderte Methodik zu entwickeln, die auf Ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die assessment die für Ihre Branche oder Ihr betriebliches Umfeld spezifischen Risiken berücksichtigt.

Die Bedeutung und der Nutzen von Risikobewertungen im Bereich der Cybersicherheit

Cyberangriffe stellen für Unternehmen ein erhebliches Risiko dar, sowohl in Bezug auf finanzielle Verluste als auch auf die Schädigung des Rufs. So kann ein Ransomware-Angriff Unternehmen Millionen an Ausfallzeiten und Wiederherstellungskosten kosten, während eine Datenschutzverletzung zu einem Vertrauensverlust bei den Kunden und zu Geldstrafen führen kann. Je länger eine Schwachstelle unbeseitigt bleibt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs und desto größer sind die damit verbundenen Kosten.

Die regelmäßige Durchführung von Risikobewertungen im Bereich der Cybersicherheit ermöglicht es Ihrem Unternehmen, sich einen umfassenden und genauen Überblick über seine Sicherheitsschwachstellen zu verschaffen. Ihr Unternehmen kann dann fundiertere Entscheidungen darüber treffen, wie es seine begrenzten Cybersicherheitsressourcen investiert, indem es die Schwachstellen nach Schweregrad und Wahrscheinlichkeit eines Angriffs priorisiert.

Durchführung einer assessment der Cybersicherheit in 7 Schritten

Die Durchführung einer assessment für die Cybersicherheit umfasst die Identifizierung, Analyse und Behebung der Risiken, denen Ihr Unternehmen ausgesetzt ist. Obwohl es Schritte gibt, die für die meisten Risikobewertungen gelten, ist es wichtig, den Prozess an die spezifischen Bedürfnisse, die Größe, die Branche und die Sicherheitsanforderungen Ihres Unternehmens anzupassen. Im Folgenden finden Sie eine Aufschlüsselung der wichtigsten Schritte, die Ihr Unternehmen befolgen sollte.

1. Definition von Zielen und Umfang

Zunächst müssen Sie die Ziele und den Umfang der assessment klar definieren. Das bedeutet, dass Sie sich darüber im Klaren sein müssen, was mit der assessment erreicht werden soll und welche Bereiche Ihres Unternehmens sie abdecken wird. Dieser Schritt ist von entscheidender Bedeutung, da er die Grundlage für die gesamte assessment bildet. Ein klar definierter Umfang verhindert, dass die assessment zu umfangreich wird, und stellt sicher, dass Zeit und Ressourcen für die Bewertung der wichtigsten Aspekte verwendet werden.

Die Einbeziehung von Teammitgliedern aus den relevanten Abteilungen in dieser Phase stellt sicher, dass kein wichtiger Bereich übersehen wird. Beziehen Sie die wichtigsten Interessengruppen aus Abteilungen wie IT, Recht, Betrieb und Compliance ein, um die Bereiche mit den größten Bedenken zu umreißen, und legen Sie gemeinsam klare Ziele für die assessment fest. Legen Sie dann einen Zeitplan und ein Budget für das Projekt fest, um eine schleichende Ausweitung des Umfangs zu vermeiden und den Fokus zu wahren. Und stellen Sie sicher, dass Sie die Schulung zu sicheren Kodierungspraktiken nicht vernachlässigen, um das Risiko von Schwachstellen, die früh im Entwicklungsprozess eingeführt werden, zu beseitigen.

2. Priorisierung der IT-Assets

Nach der Festlegung des Umfangs ist es an der Zeit, die IT-Ressourcen Ihres Unternehmens zu identifizieren und nach Prioritäten zu ordnen. Indem Sie bestimmen, welche Anlagen für Ihren Geschäftsbetrieb am wichtigsten sind, können Sie die Ressourcen während des Risikominderungsprozesses effektiver zuweisen. Dies ist vor allem für kleinere Unternehmen wichtig, die möglicherweise nicht die Möglichkeit haben, jedes potenzielle Risiko zeitnah zu bewältigen. Die Priorisierung der IT-Ressourcen stellt sicher, dass Sie sich auf die Bereiche konzentrieren, die im Falle einer Gefährdung die größten Auswirkungen auf die Funktionalität oder den Ruf Ihres Unternehmens hätten.

Beginnen Sie mit der Zusammenarbeit mit der IT-Abteilung und den Geschäftsbereichen, um Vermögenswerte zu identifizieren und nach ihrer Bedeutung für das Unternehmen zu kategorisieren. Erstellen Sie eine Übersicht über die wichtigsten Systeme, Datenbanken, das geistige Eigentum und alle anderen Ressourcen, die für den Betrieb Ihres Unternehmens wichtig sind. Dabei sollten auch die Anforderungen an die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit der einzelnen Ressourcen ermittelt werden. Nach der Festlegung der Prioritäten können Sie mit der Bewertung der damit verbundenen Risiken und Schwachstellen beginnen, um sicherzustellen, dass hochwertigen Ressourcen die Aufmerksamkeit zuteil wird, die sie verdienen.

3. Identifizierung von Bedrohungen und Schwachstellen

Der nächste Schritt besteht darin, potenzielle Bedrohungen und Schwachstellen zu ermitteln, die Ihre vorrangigen IT-Ressourcen beeinträchtigen könnten. Bedrohungen beziehen sich auf alle externen oder internen Faktoren, die Schwachstellen in Ihrem System ausnutzen könnten, wie Cyberkriminelle, Malware oder Naturkatastrophen. Schwachstellen sind Schwachstellen in Ihrem System, die von diesen Bedrohungen ausgenutzt werden könnten, z. B. unzureichende Verschlüsselung, falsch konfigurierte Systeme oder unsichere Softwareentwicklungsverfahren.

An dieser Stelle beginnt Ihr Unternehmen, die spezifischen Risiken und Lücken in seiner aktuellen Sicherheitslage zu verstehen. Wenn Ihr Unternehmen beispielsweise veraltete Software oder schwache Kennwortrichtlinien verwendet, können diese zu Einfallspunkten für Cyberkriminelle werden. Ein gründliches Verständnis der Schwachstellen Ihres Systems und der Angriffsfläche gibt Ihnen einen Fahrplan für die Implementierung von Abhilfemaßnahmen. Außerdem wird damit die Grundlage für die nächsten Schritte im assessment geschaffen, bei dem die Auswirkungen und die Wahrscheinlichkeit dieser Bedrohungen bewertet werden.

Führen Sie im Rahmen dieses Prozesses einen Schwachstellen-Scan mit Tools durch, die Schwachstellen in Ihrem Netzwerk und Ihren Systemen aufdecken können. Ergänzen Sie diese technische Analyse durch eine Überprüfung vergangener Vorfälle, gängiger Angriffsvektoren in Ihrer Branche und neuer Cyber-Bedrohungen. Beziehen Sie wichtige IT- und Sicherheitsmitarbeiter in die Ermittlung von Problembereichen und die Aktualisierung der Liste bekannter Schwachstellen ein. Sie sollten auch alle Schwachstellen in Ihren Softwareentwicklungspraktiken im Rahmen der Erstellung eines SSDLC-Rahmens (Secure Software Development Life Cycle) sorgfältig bewerten.

4. Bestimmung der Risikostufen und Priorisierung der Risiken

Sobald die Bedrohungen und Schwachstellen identifiziert sind, sollte Ihr Unternehmen die mit ihnen verbundenen Risikostufen bestimmen. Bei diesem Schritt werden sowohl die Wahrscheinlichkeit, dass ein Bedrohungsakteur eine Schwachstelle ausnutzt, als auch die möglichen Auswirkungen auf Ihr Unternehmen bewertet. Je nach Schwere der Auswirkungen, der Leichtigkeit, mit der ein Angreifer die Schwachstelle ausnutzen kann, und der Gefährdung des Vermögenswertes können die Risikostufen als niedrig, mittel oder hoch eingestuft werden.

Durch die Bestimmung von Risikostufen kann Ihr Unternehmen erkennen, welche Bedrohungen die größte Gefahr für seinen Betrieb und seinen Ruf darstellen. Eine Schwachstelle in einer öffentlich zugänglichen Website könnte als hohes Risiko eingestuft werden, da ein Angriff sensible Kundendaten gefährden und Ihrer Marke erheblichen Schaden zufügen könnte. Ein internes Risiko, wie z. B. ein falsch konfigurierter Server mit eingeschränktem Zugriff, könnte dagegen als geringeres Risiko eingestuft werden.

Ihr Unternehmen kann eine Risikomatrix verwenden, um die Wahrscheinlichkeit und die potenziellen Auswirkungen jedes identifizierten Risikos zu berechnen. Beziehen Sie Ihr Cybersicherheitsteam ein, um die Faktoren zu definieren, die die Risikobewertung beeinflussen sollten, wie z. B. die Bedeutung des Vermögenswertes, die Leichtigkeit der Ausnutzung und die geschäftlichen Auswirkungen eines erfolgreichen Angriffs. Sie sollten auch die Geschäftsleitung in die Risikobewertung einbeziehen, um sicherzustellen, dass die Geschäftsziele des Unternehmens mit den Sicherheitsprioritäten in Einklang gebracht werden.

Sobald Sie die Risikostufen bestimmt haben, priorisieren Sie diese Risiken auf der Grundlage ihres Schweregrads und ihrer Auswirkungen. Nicht alle Risiken können oder müssen sofort gemindert werden, und einige erfordern möglicherweise langfristige Lösungen oder eine strategische Planung. Wenn Sie sich zuerst um die Risiken mit hoher Priorität kümmern, kann Ihr Unternehmen seine Anfälligkeit für katastrophale Ereignisse wie Datenverletzungen oder Systemausfälle verringern.

5. Risiken mit Sicherheitsmaßnahmen begegnen

Der nächste Schritt ist die Umsetzung geeigneter Sicherheitsmaßnahmen, um die von Ihnen priorisierten Risiken zu mindern. Ziel ist es, die Wahrscheinlichkeit eines Sicherheitsverstoßes zu verringern und den potenziellen Schaden zu minimieren, falls es doch zu einem Angriff kommt. Beginnen Sie damit, Sicherheitsmaßnahmen mit hoher Priorität für Ihre kritischsten Anlagen anzuwenden. Beziehen Sie Ihre IT- und Sicherheitsteams ein, um die am besten geeigneten Lösungen zu ermitteln und sie in die allgemeine Cybersicherheitsstrategie Ihres Unternehmens zu integrieren.

Jede Sicherheitslösung sollte auf die spezifische Bedrohung oder Schwachstelle zugeschnitten sein, die sie beheben soll. Dies könnte die Anwendung technischer Lösungen wie Firewalls, Intrusion-Detection-Systeme, Verschlüsselung und Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) sowie neue Richtlinien und Entwicklerschulungen in Bereichen wie sicherer Codierung umfassen.

6. Einführung sicherer Kodierungsverfahren

Das Risikomanagement für Entwickler spielt eine zentrale Rolle bei der Bewältigung von Cybersicherheitsrisiken. Entwickler müssen darin geschult werden, Sicherheitsbedrohungen in jeder Phase des SDLC zu erkennen und zu entschärfen, von der Anforderungserfassung bis hin zu Tests und Bereitstellung. Die frühzeitige Integration von Sicherheitsaspekten in den SDLC hilft dabei, Schwachstellen zu erkennen, bevor sie zu kritischen Problemen in der Produktion werden. Sichere Kodierung versetzt Ihre Entwickler auch in die Lage, KI-generierten Code besser auf potenzielle Sicherheitslücken zu prüfen, bevor er in Produktion geht.

Unternehmen müssen Entwickler in sicheren Kodierungspraktiken schulen und CI/CD-Pipelines (Continuous Integration/Continuous Delivery) implementieren, die Schwachstellen während der Entwicklung automatisch erkennen und beheben. Diese sicheren Kodierungspraktiken, wie Eingabevalidierung, sichere Datenspeicherung und sichere Sitzungsverwaltung, können das Risiko gängiger entwicklungsbezogener Schwachstellen wie SQL-Injection, Cross-Site-Scripting (XSS) und Pufferüberläufe erheblich verringern.

7. Kontinuierliche Überwachung und Dokumentation der Risiken

Das Management von Cybersecurity-Risiken sollte ein kontinuierlicher Prozess sein, damit Ihr Unternehmen gegen sich entwickelnde Bedrohungen gewappnet ist. Implementieren Sie Praktiken wie die regelmäßige Durchführung von Risikobewertungen, die Einrichtung von Echtzeit-Überwachungstools, die Durchführung regelmäßiger Schwachstellen-Scans und die Überprüfung von Zugriffsprotokollen, um abnormale Aktivitäten zu erkennen. Überprüfen und aktualisieren Sie Ihren assessment regelmäßig unter Einbeziehung der relevanten Interessengruppen in Ihrem Unternehmen. 

Um sicherzustellen, dass künftige Bewertungen auf dem aufbauen, was bereits geschehen ist, sollten Sie die von Ihnen identifizierten Risiken und die zu ihrer Minderung ergriffenen Maßnahmen stets dokumentieren. Eine leicht zugängliche zentrale Quelle der Wahrheit, die jedes Risiko, seinen Status und die damit verbundenen ergriffenen Maßnahmen nachverfolgt, kann als unschätzbare Hilfe für Ihre laufenden Cybersicherheitsbemühungen dienen.

Durchführung von Risikobewertungen im Bereich der Cybersicherheit und entsprechende Maßnahmen

Cybersicherheitsrisiken können, wenn sie nicht beachtet werden, verheerende Folgen haben, darunter kostspielige Datenschutzverletzungen, behördliche Strafen, Anwaltskosten und eine dauerhafte Schädigung des Rufs Ihres Unternehmens. Um sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen angemessen geschützt ist, sollten Sie Risikobewertungen zur Cybersicherheit durchführen und entsprechend handeln. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu erreichen, besteht darin, während des gesamten SDLC sichere Kodierungsverfahren einzubauen, um Schwachstellen drastisch zu reduzieren.

Die learning platform von Secure Code Warriorstattet Ihre Entwickler mit den Fähigkeiten und dem Wissen aus, das sie benötigen, um Sicherheitslücken zu schließen, bevor die Software in Produktion geht. Höher qualifizierte Entwicklungsteams, die die Vorteile der Secure Code WarriorPlattform nutzen, können Schwachstellen um 53% reduzieren, was zu Kosteneinsparungen von bis zu 14 Millionen Dollar führt. Bei einer zwei- bis dreifachen Risikoreduzierung ist es nicht verwunderlich, dass die Entwickler immer wieder zurückkommen, um mehr zu lernen. 92 % von ihnen sind begierig auf weitere Schulungen.

Wenn Sie bereit sind, Ihr Cybersecurity-Risikoprofil zu reduzieren und sicherzustellen, dass Ihre Software von Anfang an sicher ist, vereinbaren Sie noch heute einen Termin für eine Demo der Secure Code Warrior.

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