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KI-Codierassistenten: Maximale Produktivität bringt erhöhte Risiken mit sich

Secure Code Warrior
Veröffentlicht Nov 10, 2025
Zuletzt aktualisiert am 10. November 2025

Ihr KI-Codierassistent könnte Ihr schnellster und produktivster Teamkollege sein, aber er kann auch Ihr größtes Sicherheitsrisiko darstellen. 

In unserem neuesten Whitepaper untersuchen unsere Mitbegründer Pieter Danhieux und Dr. Matias Madou, Ph.D., das zweischneidige Schwert, das KI-Codierassistenten darstellen, und wie sie eine willkommene Ergänzung und gleichzeitig ein erhebliches Sicherheitsrisiko sein können. 

KI-Codierassistenten - das neue Normal? 

Die Zunahme von LLM-Codierassistenten ist unübersehbar. Von GitHub über Copilot bis hin zum neu gegründeten Deepseek - sie sind so gut wie überall vertreten, und fast jede Woche tauchen neue auf. Sie wurden zu einem zusätzlichen Teammitglied, das Code in Rekordzeit produziert und sogar den Weg für "Vibe Coding" ebnete, bei dem jemand ohne qualifizierte Programmierkenntnisse eine ganze Anwendung in Sekundenschnelle erstellen kann, indem er einfach die richtigen Anweisungen gibt. KI-Codierassistenten wurden so wertvoll, dass Mitte 2023 92 % der von GitHub befragten Entwickler angaben, KI-Tools bei der Arbeit oder sogar außerhalb der Arbeit zu verwenden. 

Aber es gibt einen Haken: KI-generiertem Code kann man nicht blind vertrauen und ihn völlig sich selbst überlassen.

Trotz ihrer raschen Verbreitung müssen Unternehmen die Risiken im Auge behalten. Diese Tools beschleunigen zwar die Bereitstellung, können aber auch erhebliche Schwachstellen aufweisen, wenn sie nicht kontrolliert werden. Die Bequemlichkeit, die sie bieten, birgt oft versteckte Risiken. Deshalb haben wir in unserem neuesten Whitepaper einen genaueren Blick auf die Leistung dieser Assistenten geworfen.

‍WennGeschwindigkeit und Risiko Hand in Hand gehen

AI Coding Assistant-Tools werden auf Milliarden von Zeilen Open-Source-Code trainiert, die oft unsichere Muster enthalten. Wenn sie kopiert werden, landen diese Schwachstellen nicht nur in Ihrer Codebasis, sondern sie verbreiten sich und erzeugen einen Welleneffekt von Schwachstellen im gesamten SDLC. 

Erschreckenderweise ergab eine aktuelle Snyk-Umfrage, dass 80 % der Entwickler zugeben, dass sie keine Sicherheitsrichtlinien für KI-Code anwenden, während 76 % der Befragten glaubten, dass KI-generierter Code sicherer sei als von Menschen geschriebener Code. Das sind Zahlen, die wir nicht einfach ignorieren können. 

Die Festlegung von KI-Richtlinien ist ein guter Anfang, aber ohne gemessene und überprüfte Sicherheitskompetenzen werden sie nicht verhindern, dass unsicherer Code in die Produktion einfließt. Herkömmliche Leitplanken können mit der schieren Menge an Code, die KI produzieren kann, einfach nicht Schritt halten. 

Ihre Entwickler für die Zukunft wappnen

Die einzige skalierbare Lösung? Statten Sie Entwickler mit der Fähigkeit aus, Schwachstellen zu erkennen und zu beheben, bevor der Code in Betrieb genommen wird, und seien Sie der KI immer einen Schritt voraus. 

Ein starkes Risikomanagementprogramm für KI-Entwickler sollte Folgendes beinhalten:

  • Benchmarking der Sicherheitskompetenzen: Erstellen Sie einen Grundstock, verfolgen Sie Fortschritte und ermitteln Sie Kompetenzlücken. 
  • Überprüfen Sie die Vertrauenswürdigkeit der KI: Überprüfen Sie das Backend-LLM und das Tool selbst. 
  • Validieren Sie jede Übertragung: Integrieren Sie Sicherheitsprüfungen in den Arbeitsablauf.
  • Kontinuierliche Beobachtbarkeit aufrechterhalten: Überwachen Sie alle Repositories auf unsichere Muster und setzen Sie automatisch Richtlinien durch. 
  • Bieten Sie rollen- und sprachspezifisches Lernen an: Konzentrieren Sie die Schulungen auf genau die Frameworks, Plattformen und Tools, die Ihr Team verwendet. 
  • Bleiben Sie beweglich: Aktualisieren Sie die Schulungen, wenn sich neue Technologien und Geschäftsanforderungen entwickeln. 

Sicherheit und KI, ein Schritt nach vorn 

KI-Codierassistenten sind auf dem Vormarsch, und ihre Produktivitätsvorteile sind zu groß, um sie zu ignorieren. Wenn jedoch die Sicherheit nicht von Anfang an in den Prozess integriert wird, riskieren Unternehmen, kurzfristige Geschwindigkeit und Bequemlichkeit gegen langfristige (und kompliziertere) Schwachstellen und Sicherheitsprobleme einzutauschen.

In der Zukunft der Softwaresicherheit geht es nicht nur um die Wahl zwischen KI und menschlichen Entwicklern. Es geht darum, ihre Stärken zu kombinieren, wobei der Sicherheitsgedanke der Klebstoff ist. Das bedeutet, dass jeder Entwickler, egal ob er den Code schreibt oder die KI anweist, wissen muss, worauf er achten muss, um die Codesicherheit zu gewährleisten. 

KI-gesteuerte Produktivität steigert die Produktivität, aber vergessen Sie nicht: Sicherer Code sichert die Zukunft.

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In unserem neuesten Whitepaper untersuchen unsere Mitbegründer Pieter Danhieux und Dr. Matias Madou, Ph.D., das zweischneidige Schwert, das KI-Codierassistenten darstellen, und wie sie eine willkommene Ergänzung und gleichzeitig ein erhebliches Sicherheitsrisiko sein können.

Interessiert an mehr?

Secure Code Warrior macht sicheres Programmieren zu einer positiven und fesselnden Erfahrung für Entwickler, die ihre Fähigkeiten ausbauen. Wir leiten jeden Programmierer auf seinem bevorzugten Lernpfad an, damit sicherheitskompetente Entwickler zu den täglichen Superhelden unserer vernetzten Welt werden.

Secure Code Warrior ist für Ihr Unternehmen da, um Sie dabei zu unterstützen, Ihren Code über den gesamten Lebenszyklus der Softwareentwicklung hinweg zu sichern und eine Kultur zu schaffen, in der Cybersicherheit an erster Stelle steht. Ganz gleich, ob Sie AppSec-Manager, Entwickler, CISO oder ein anderer Sicherheitsverantwortlicher sind, wir können Ihrem Unternehmen helfen, die mit unsicherem Code verbundenen Risiken zu reduzieren.

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Secure Code Warrior
Veröffentlicht Nov 10, 2025

Secure Code Warrior macht sicheres Programmieren zu einer positiven und fesselnden Erfahrung für Entwickler, die ihre Fähigkeiten ausbauen. Wir leiten jeden Programmierer auf seinem bevorzugten Lernpfad an, damit sicherheitskompetente Entwickler zu den täglichen Superhelden unserer vernetzten Welt werden.

Dieser Artikel wurde verfasst von Secure Code Warrior Das Team von Branchenexperten hat es sich zur Aufgabe gemacht, Entwicklern das Wissen und die Fähigkeiten zu vermitteln, die sie brauchen, um von Anfang an sichere Software zu entwickeln. Dabei stützen wir uns auf umfassendes Fachwissen zu sicheren Codierungspraktiken, Branchentrends und Erkenntnissen aus der Praxis.

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Ihr KI-Codierassistent könnte Ihr schnellster und produktivster Teamkollege sein, aber er kann auch Ihr größtes Sicherheitsrisiko darstellen. 

In unserem neuesten Whitepaper untersuchen unsere Mitbegründer Pieter Danhieux und Dr. Matias Madou, Ph.D., das zweischneidige Schwert, das KI-Codierassistenten darstellen, und wie sie eine willkommene Ergänzung und gleichzeitig ein erhebliches Sicherheitsrisiko sein können. 

KI-Codierassistenten - das neue Normal? 

Die Zunahme von LLM-Codierassistenten ist unübersehbar. Von GitHub über Copilot bis hin zum neu gegründeten Deepseek - sie sind so gut wie überall vertreten, und fast jede Woche tauchen neue auf. Sie wurden zu einem zusätzlichen Teammitglied, das Code in Rekordzeit produziert und sogar den Weg für "Vibe Coding" ebnete, bei dem jemand ohne qualifizierte Programmierkenntnisse eine ganze Anwendung in Sekundenschnelle erstellen kann, indem er einfach die richtigen Anweisungen gibt. KI-Codierassistenten wurden so wertvoll, dass Mitte 2023 92 % der von GitHub befragten Entwickler angaben, KI-Tools bei der Arbeit oder sogar außerhalb der Arbeit zu verwenden. 

Aber es gibt einen Haken: KI-generiertem Code kann man nicht blind vertrauen und ihn völlig sich selbst überlassen.

Trotz ihrer raschen Verbreitung müssen Unternehmen die Risiken im Auge behalten. Diese Tools beschleunigen zwar die Bereitstellung, können aber auch erhebliche Schwachstellen aufweisen, wenn sie nicht kontrolliert werden. Die Bequemlichkeit, die sie bieten, birgt oft versteckte Risiken. Deshalb haben wir in unserem neuesten Whitepaper einen genaueren Blick auf die Leistung dieser Assistenten geworfen.

‍WennGeschwindigkeit und Risiko Hand in Hand gehen

AI Coding Assistant-Tools werden auf Milliarden von Zeilen Open-Source-Code trainiert, die oft unsichere Muster enthalten. Wenn sie kopiert werden, landen diese Schwachstellen nicht nur in Ihrer Codebasis, sondern sie verbreiten sich und erzeugen einen Welleneffekt von Schwachstellen im gesamten SDLC. 

Erschreckenderweise ergab eine aktuelle Snyk-Umfrage, dass 80 % der Entwickler zugeben, dass sie keine Sicherheitsrichtlinien für KI-Code anwenden, während 76 % der Befragten glaubten, dass KI-generierter Code sicherer sei als von Menschen geschriebener Code. Das sind Zahlen, die wir nicht einfach ignorieren können. 

Die Festlegung von KI-Richtlinien ist ein guter Anfang, aber ohne gemessene und überprüfte Sicherheitskompetenzen werden sie nicht verhindern, dass unsicherer Code in die Produktion einfließt. Herkömmliche Leitplanken können mit der schieren Menge an Code, die KI produzieren kann, einfach nicht Schritt halten. 

Ihre Entwickler für die Zukunft wappnen

Die einzige skalierbare Lösung? Statten Sie Entwickler mit der Fähigkeit aus, Schwachstellen zu erkennen und zu beheben, bevor der Code in Betrieb genommen wird, und seien Sie der KI immer einen Schritt voraus. 

Ein starkes Risikomanagementprogramm für KI-Entwickler sollte Folgendes beinhalten:

  • Benchmarking der Sicherheitskompetenzen: Erstellen Sie einen Grundstock, verfolgen Sie Fortschritte und ermitteln Sie Kompetenzlücken. 
  • Überprüfen Sie die Vertrauenswürdigkeit der KI: Überprüfen Sie das Backend-LLM und das Tool selbst. 
  • Validieren Sie jede Übertragung: Integrieren Sie Sicherheitsprüfungen in den Arbeitsablauf.
  • Kontinuierliche Beobachtbarkeit aufrechterhalten: Überwachen Sie alle Repositories auf unsichere Muster und setzen Sie automatisch Richtlinien durch. 
  • Bieten Sie rollen- und sprachspezifisches Lernen an: Konzentrieren Sie die Schulungen auf genau die Frameworks, Plattformen und Tools, die Ihr Team verwendet. 
  • Bleiben Sie beweglich: Aktualisieren Sie die Schulungen, wenn sich neue Technologien und Geschäftsanforderungen entwickeln. 

Sicherheit und KI, ein Schritt nach vorn 

KI-Codierassistenten sind auf dem Vormarsch, und ihre Produktivitätsvorteile sind zu groß, um sie zu ignorieren. Wenn jedoch die Sicherheit nicht von Anfang an in den Prozess integriert wird, riskieren Unternehmen, kurzfristige Geschwindigkeit und Bequemlichkeit gegen langfristige (und kompliziertere) Schwachstellen und Sicherheitsprobleme einzutauschen.

In der Zukunft der Softwaresicherheit geht es nicht nur um die Wahl zwischen KI und menschlichen Entwicklern. Es geht darum, ihre Stärken zu kombinieren, wobei der Sicherheitsgedanke der Klebstoff ist. Das bedeutet, dass jeder Entwickler, egal ob er den Code schreibt oder die KI anweist, wissen muss, worauf er achten muss, um die Codesicherheit zu gewährleisten. 

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Die Zunahme von LLM-Codierassistenten ist unübersehbar. Von GitHub über Copilot bis hin zum neu gegründeten Deepseek - sie sind so gut wie überall vertreten, und fast jede Woche tauchen neue auf. Sie wurden zu einem zusätzlichen Teammitglied, das Code in Rekordzeit produziert und sogar den Weg für "Vibe Coding" ebnete, bei dem jemand ohne qualifizierte Programmierkenntnisse eine ganze Anwendung in Sekundenschnelle erstellen kann, indem er einfach die richtigen Anweisungen gibt. KI-Codierassistenten wurden so wertvoll, dass Mitte 2023 92 % der von GitHub befragten Entwickler angaben, KI-Tools bei der Arbeit oder sogar außerhalb der Arbeit zu verwenden. 

Aber es gibt einen Haken: KI-generiertem Code kann man nicht blind vertrauen und ihn völlig sich selbst überlassen.

Trotz ihrer raschen Verbreitung müssen Unternehmen die Risiken im Auge behalten. Diese Tools beschleunigen zwar die Bereitstellung, können aber auch erhebliche Schwachstellen aufweisen, wenn sie nicht kontrolliert werden. Die Bequemlichkeit, die sie bieten, birgt oft versteckte Risiken. Deshalb haben wir in unserem neuesten Whitepaper einen genaueren Blick auf die Leistung dieser Assistenten geworfen.

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AI Coding Assistant-Tools werden auf Milliarden von Zeilen Open-Source-Code trainiert, die oft unsichere Muster enthalten. Wenn sie kopiert werden, landen diese Schwachstellen nicht nur in Ihrer Codebasis, sondern sie verbreiten sich und erzeugen einen Welleneffekt von Schwachstellen im gesamten SDLC. 

Erschreckenderweise ergab eine aktuelle Snyk-Umfrage, dass 80 % der Entwickler zugeben, dass sie keine Sicherheitsrichtlinien für KI-Code anwenden, während 76 % der Befragten glaubten, dass KI-generierter Code sicherer sei als von Menschen geschriebener Code. Das sind Zahlen, die wir nicht einfach ignorieren können. 

Die Festlegung von KI-Richtlinien ist ein guter Anfang, aber ohne gemessene und überprüfte Sicherheitskompetenzen werden sie nicht verhindern, dass unsicherer Code in die Produktion einfließt. Herkömmliche Leitplanken können mit der schieren Menge an Code, die KI produzieren kann, einfach nicht Schritt halten. 

Ihre Entwickler für die Zukunft wappnen

Die einzige skalierbare Lösung? Statten Sie Entwickler mit der Fähigkeit aus, Schwachstellen zu erkennen und zu beheben, bevor der Code in Betrieb genommen wird, und seien Sie der KI immer einen Schritt voraus. 

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  • Benchmarking der Sicherheitskompetenzen: Erstellen Sie einen Grundstock, verfolgen Sie Fortschritte und ermitteln Sie Kompetenzlücken. 
  • Überprüfen Sie die Vertrauenswürdigkeit der KI: Überprüfen Sie das Backend-LLM und das Tool selbst. 
  • Validieren Sie jede Übertragung: Integrieren Sie Sicherheitsprüfungen in den Arbeitsablauf.
  • Kontinuierliche Beobachtbarkeit aufrechterhalten: Überwachen Sie alle Repositories auf unsichere Muster und setzen Sie automatisch Richtlinien durch. 
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Sicherheit und KI, ein Schritt nach vorn 

KI-Codierassistenten sind auf dem Vormarsch, und ihre Produktivitätsvorteile sind zu groß, um sie zu ignorieren. Wenn jedoch die Sicherheit nicht von Anfang an in den Prozess integriert wird, riskieren Unternehmen, kurzfristige Geschwindigkeit und Bequemlichkeit gegen langfristige (und kompliziertere) Schwachstellen und Sicherheitsprobleme einzutauschen.

In der Zukunft der Softwaresicherheit geht es nicht nur um die Wahl zwischen KI und menschlichen Entwicklern. Es geht darum, ihre Stärken zu kombinieren, wobei der Sicherheitsgedanke der Klebstoff ist. Das bedeutet, dass jeder Entwickler, egal ob er den Code schreibt oder die KI anweist, wissen muss, worauf er achten muss, um die Codesicherheit zu gewährleisten. 

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Veröffentlicht Nov 10, 2025

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Dieser Artikel wurde verfasst von Secure Code Warrior Das Team von Branchenexperten hat es sich zur Aufgabe gemacht, Entwicklern das Wissen und die Fähigkeiten zu vermitteln, die sie brauchen, um von Anfang an sichere Software zu entwickeln. Dabei stützen wir uns auf umfassendes Fachwissen zu sicheren Codierungspraktiken, Branchentrends und Erkenntnissen aus der Praxis.

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In unserem neuesten Whitepaper untersuchen unsere Mitbegründer Pieter Danhieux und Dr. Matias Madou, Ph.D., das zweischneidige Schwert, das KI-Codierassistenten darstellen, und wie sie eine willkommene Ergänzung und gleichzeitig ein erhebliches Sicherheitsrisiko sein können. 

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Die Zunahme von LLM-Codierassistenten ist unübersehbar. Von GitHub über Copilot bis hin zum neu gegründeten Deepseek - sie sind so gut wie überall vertreten, und fast jede Woche tauchen neue auf. Sie wurden zu einem zusätzlichen Teammitglied, das Code in Rekordzeit produziert und sogar den Weg für "Vibe Coding" ebnete, bei dem jemand ohne qualifizierte Programmierkenntnisse eine ganze Anwendung in Sekundenschnelle erstellen kann, indem er einfach die richtigen Anweisungen gibt. KI-Codierassistenten wurden so wertvoll, dass Mitte 2023 92 % der von GitHub befragten Entwickler angaben, KI-Tools bei der Arbeit oder sogar außerhalb der Arbeit zu verwenden. 

Aber es gibt einen Haken: KI-generiertem Code kann man nicht blind vertrauen und ihn völlig sich selbst überlassen.

Trotz ihrer raschen Verbreitung müssen Unternehmen die Risiken im Auge behalten. Diese Tools beschleunigen zwar die Bereitstellung, können aber auch erhebliche Schwachstellen aufweisen, wenn sie nicht kontrolliert werden. Die Bequemlichkeit, die sie bieten, birgt oft versteckte Risiken. Deshalb haben wir in unserem neuesten Whitepaper einen genaueren Blick auf die Leistung dieser Assistenten geworfen.

‍WennGeschwindigkeit und Risiko Hand in Hand gehen

AI Coding Assistant-Tools werden auf Milliarden von Zeilen Open-Source-Code trainiert, die oft unsichere Muster enthalten. Wenn sie kopiert werden, landen diese Schwachstellen nicht nur in Ihrer Codebasis, sondern sie verbreiten sich und erzeugen einen Welleneffekt von Schwachstellen im gesamten SDLC. 

Erschreckenderweise ergab eine aktuelle Snyk-Umfrage, dass 80 % der Entwickler zugeben, dass sie keine Sicherheitsrichtlinien für KI-Code anwenden, während 76 % der Befragten glaubten, dass KI-generierter Code sicherer sei als von Menschen geschriebener Code. Das sind Zahlen, die wir nicht einfach ignorieren können. 

Die Festlegung von KI-Richtlinien ist ein guter Anfang, aber ohne gemessene und überprüfte Sicherheitskompetenzen werden sie nicht verhindern, dass unsicherer Code in die Produktion einfließt. Herkömmliche Leitplanken können mit der schieren Menge an Code, die KI produzieren kann, einfach nicht Schritt halten. 

Ihre Entwickler für die Zukunft wappnen

Die einzige skalierbare Lösung? Statten Sie Entwickler mit der Fähigkeit aus, Schwachstellen zu erkennen und zu beheben, bevor der Code in Betrieb genommen wird, und seien Sie der KI immer einen Schritt voraus. 

Ein starkes Risikomanagementprogramm für KI-Entwickler sollte Folgendes beinhalten:

  • Benchmarking der Sicherheitskompetenzen: Erstellen Sie einen Grundstock, verfolgen Sie Fortschritte und ermitteln Sie Kompetenzlücken. 
  • Überprüfen Sie die Vertrauenswürdigkeit der KI: Überprüfen Sie das Backend-LLM und das Tool selbst. 
  • Validieren Sie jede Übertragung: Integrieren Sie Sicherheitsprüfungen in den Arbeitsablauf.
  • Kontinuierliche Beobachtbarkeit aufrechterhalten: Überwachen Sie alle Repositories auf unsichere Muster und setzen Sie automatisch Richtlinien durch. 
  • Bieten Sie rollen- und sprachspezifisches Lernen an: Konzentrieren Sie die Schulungen auf genau die Frameworks, Plattformen und Tools, die Ihr Team verwendet. 
  • Bleiben Sie beweglich: Aktualisieren Sie die Schulungen, wenn sich neue Technologien und Geschäftsanforderungen entwickeln. 

Sicherheit und KI, ein Schritt nach vorn 

KI-Codierassistenten sind auf dem Vormarsch, und ihre Produktivitätsvorteile sind zu groß, um sie zu ignorieren. Wenn jedoch die Sicherheit nicht von Anfang an in den Prozess integriert wird, riskieren Unternehmen, kurzfristige Geschwindigkeit und Bequemlichkeit gegen langfristige (und kompliziertere) Schwachstellen und Sicherheitsprobleme einzutauschen.

In der Zukunft der Softwaresicherheit geht es nicht nur um die Wahl zwischen KI und menschlichen Entwicklern. Es geht darum, ihre Stärken zu kombinieren, wobei der Sicherheitsgedanke der Klebstoff ist. Das bedeutet, dass jeder Entwickler, egal ob er den Code schreibt oder die KI anweist, wissen muss, worauf er achten muss, um die Codesicherheit zu gewährleisten. 

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Secure Code Warrior ist für Ihr Unternehmen da, um Sie dabei zu unterstützen, Ihren Code über den gesamten Lebenszyklus der Softwareentwicklung hinweg zu sichern und eine Kultur zu schaffen, in der Cybersicherheit an erster Stelle steht. Ganz gleich, ob Sie AppSec-Manager, Entwickler, CISO oder ein anderer Sicherheitsverantwortlicher sind, wir können Ihrem Unternehmen helfen, die mit unsicherem Code verbundenen Risiken zu reduzieren.

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