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Maßstäbe setzen: SCW veröffentlicht kostenlose Sicherheitsregeln für KI-Codierung auf GitHub

Shannon Holt
Veröffentlicht 17. Juni 2025

KI-gestützte Entwicklung ist nicht mehr nur Zukunftsmusik – sie ist bereits da und verändert die Art und Weise, wie Software geschrieben wird, rasant. Tools wie GitHub Copilot, Cline, Roo, Cursor, Aider und Windsurf machen Entwickler zu ihren eigenen Co-Piloten, ermöglichen schnellere Iterationen und beschleunigen alles vom Prototyping bis hin zu großen Refactoring-Projekten.

Doch mit dieser Verschiebung geht eine bekannte Spannung einher: Geschwindigkeit vs. Sicherheit.

Bei Secure Code Warrior Wir haben viel darüber nachgedacht, wie wir Entwicklern helfen können, bei der Arbeit mit KI-Programmiertools sicher zu bleiben. Deshalb freuen wir uns, etwas Einfaches, Leistungsstarkes und sofort Nützliches zu veröffentlichen: unsere KI-Sicherheitsregeln – eine öffentliche, kostenlos nutzbare Ressource, die jedem auf GitHub zur Verfügung steht. Sie müssen kein Secure Code Warrior Kunden können sie verwenden. Wir stellen diese Regeln als kostenlose, von der Community betriebene Grundlage zur Verfügung, die jeder übernehmen und in seinen eigenen Projekten erweitern kann.

Diese Regeln sollen als Leitplanken dienen und KI-Tools zu sichereren Codierungspraktiken anregen, selbst wenn die Entwickler mit halsbrecherischer Geschwindigkeit vorgehen.

Zusammenfassung für alle, die es eilig haben:

Da KI-Programmiertools wie Copilot und Cursor für die moderne Entwicklung unverzichtbar werden, darf Sicherheit nicht vernachlässigt werden. Deshalb haben wir eine Reihe einfacher, sicherheitsorientierter Regelsätze entwickelt, die die KI-Codegenerierung zu sichereren Standardeinstellungen führen sollen.

  • Deckt Web-Frontend, Backend und Mobilgeräte ab
  • Einfache Integration in KI-Tools
  • Öffentlich, kostenlos nutzbar und bereit zur Übernahme in Ihre eigenen Projekte

Entdecken Sie die Regeln → https://github.com/SecureCodeWarrior/ai-security-rules

Machen wir sicheres Codieren zum Standard – auch mit KI an der Tastatur.

1. Warum Regeln im Zeitalter der KI-gestützten Programmierung wichtig sind

KI-Programmiertools sind unglaublich hilfreich, aber nicht unfehlbar. Sie können zwar schnell funktionierenden Code generieren, aber ihnen fehlt oft die nötige Nuance, um die spezifischen Standards, Konventionen und Sicherheitsrichtlinien eines bestimmten Teams oder Projekts zu verstehen.

Hier kommen Regeldateien auf Projektebene ins Spiel.

Moderne KI-Tools wie Cursor und Copilot unterstützen Konfigurationsdateien, die die Codegenerierung beeinflussen. Diese Regeldateien wirken wie ein Flüstern ins Ohr der KI und sagen ihr:

„In diesem Projekt verketten wir niemals SQL-Strings.“
„Bevorzugen Sie das Abrufen mit sicheren Headern gegenüber unsicheren Standardeinstellungen.“
„Vermeiden Sie die Verwendung von eval(), es sei denn, Sie möchten ein Sicherheitsaudit.“

Diese Regeln sind kein Allheilmittel und auch kein Ersatz für strenge Codeüberprüfungsverfahren und Sicherheitstools. Sie können jedoch dazu beitragen, KI-generierten Code an die Verfahren anzupassen, die Teams für eine sichere Entwicklung bereits befolgen oder befolgen sollten.

2. Was wir gebaut haben (und was nicht)

Unsere Starterregeln sind jetzt verfügbar in einer öffentliches GitHub-Repository. Sie sind:

  • Nach Domänen organisiert – einschließlich Web-Frontend, Backend und Mobile
  • Sicherheitsorientiert – deckt wiederkehrende Probleme wie Injektionsfehler, unsichere Handhabung, CSRF-Schutz, schwache Authentifizierungsflüsse und mehr ab
  • Leichtgewicht durch Design – sie sollen ein praktischer Ausgangspunkt sein, kein erschöpfendes Regelwerk

Wir wissen, wie wertvoll Ihre KI-Kontextfenster sind und wie schnell Code diese Token verbraucht. Daher haben wir unsere Regeln klar, prägnant und strikt auf Sicherheit ausgerichtet. Wir haben uns bewusst gegen sprach- oder frameworkspezifische Richtlinien entschieden und uns stattdessen für breit anwendbare, wirkungsvolle Sicherheitspraktiken entschieden, die in einer Vielzahl von Umgebungen funktionieren, ohne uns auf Architektur oder Design festzulegen.

Diese Regeln sind so geschrieben, dass sie sich problemlos und ohne viel Refactoring in die unterstützten Konfigurationsformate von KI-Tools einfügen lassen. Betrachten Sie sie als einen ersten Satz von Richtlinien, die die KI zu sicheren Standardeinstellungen anregen.

3. Eine neue Verteidigungsebene

So sieht das in der Praxis aus:

  • Wenn die KI Code zur Verarbeitung der Benutzereingaben vorschlägt, tendiert sie zur Validierung und Kodierung und nicht zur bloßen Verarbeitung.
  • Beim Erstellen von Datenbankabfragen wird eher die Parametrisierung als die Zeichenfolgenverkettung empfohlen.
  • Beim Generieren von Frontend-Authentifizierungsflüssen wird die KI eher bewährte Methoden zur Token-Verarbeitung fördern und keine unsicheren Hacks für den lokalen Speicher.

Nichts davon ersetzt das strategische Risikomanagement von Entwicklern im Rahmen eines Sicherheitsprogramms, einschließlich kontinuierlicher Weiterbildung im Sicherheitsbereich. Es ersetzt auch nicht den Bedarf an sicherheitskompetenten Entwicklern, insbesondere da diese zunehmend LLMs anregen und KI-generierten Code überprüfen. Diese Schutzmaßnahmen bieten eine sinnvolle Schutzebene – insbesondere, wenn Entwickler schnell agieren, Multitasking betreiben oder dem Tool einfach zu sehr vertrauen.

Wie geht es weiter?

Dies ist kein fertiges Produkt, sondern ein Ausgangspunkt.

Mit der Weiterentwicklung von KI-Programmiertools muss sich auch unser Ansatz für sichere Entwicklung weiterentwickeln. Unsere KI-Sicherheitsregeln sind kostenlos nutzbar, anpassbar und erweiterbar für Ihre Projekte. Wir entwickeln diese Regelsätze kontinuierlich weiter und freuen uns über Ihren Input – probieren Sie sie aus und teilen Sie uns Ihre Meinung mit. 

Entdecken Sie die Regeln auf GitHub
Lesen Sie die Richtlinien zur Verwendung von Regeln in SCW Explore

KI-gestütztes Programmieren verändert bereits die Art und Weise, wie wir Software entwickeln. Sorgen wir von Anfang an für Sicherheit.

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KI-gestützte Entwicklung ist nicht mehr nur Zukunftsmusik – sie ist bereits da und verändert die Art und Weise, wie Software geschrieben wird, rasant. Tools wie GitHub Copilot, Cline, Roo, Cursor, Aider und Windsurf machen Entwickler zu ihren eigenen Co-Piloten, ermöglichen schnellere Iterationen und beschleunigen alles vom Prototyping bis hin zu großen Refactoring-Projekten.

Interessiert an mehr?

Shannon Holt ist eine Vermarkterin von Cybersicherheitsprodukten mit Hintergrund in Anwendungssicherheit, Cloud-Sicherheitsdiensten und Compliance-Standards wie PCI-DSS und HITRUST.

Secure Code Warrior ist für Ihr Unternehmen da, um Sie dabei zu unterstützen, Ihren Code über den gesamten Lebenszyklus der Softwareentwicklung hinweg zu sichern und eine Kultur zu schaffen, in der Cybersicherheit an erster Stelle steht. Ganz gleich, ob Sie AppSec-Manager, Entwickler, CISO oder ein anderer Sicherheitsverantwortlicher sind, wir können Ihrem Unternehmen helfen, die mit unsicherem Code verbundenen Risiken zu reduzieren.

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Autor
Shannon Holt
Veröffentlicht 17. Juni 2025

Shannon Holt ist eine Vermarkterin von Cybersicherheitsprodukten mit Hintergrund in Anwendungssicherheit, Cloud-Sicherheitsdiensten und Compliance-Standards wie PCI-DSS und HITRUST.

Shannon Holt ist Produktvermarkterin für Cybersicherheit mit Erfahrung in Anwendungssicherheit, Cloud-Sicherheitsdiensten und Compliance-Standards wie PCI-DSS und HITRUST. Ihr großes Ziel ist es, sichere Entwicklung und Compliance für technische Teams praktikabler und zugänglicher zu gestalten und die Lücke zwischen Sicherheitserwartungen und der Realität moderner Softwareentwicklung zu schließen.

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KI-gestützte Entwicklung ist nicht mehr nur Zukunftsmusik – sie ist bereits da und verändert die Art und Weise, wie Software geschrieben wird, rasant. Tools wie GitHub Copilot, Cline, Roo, Cursor, Aider und Windsurf machen Entwickler zu ihren eigenen Co-Piloten, ermöglichen schnellere Iterationen und beschleunigen alles vom Prototyping bis hin zu großen Refactoring-Projekten.

Doch mit dieser Verschiebung geht eine bekannte Spannung einher: Geschwindigkeit vs. Sicherheit.

Bei Secure Code Warrior Wir haben viel darüber nachgedacht, wie wir Entwicklern helfen können, bei der Arbeit mit KI-Programmiertools sicher zu bleiben. Deshalb freuen wir uns, etwas Einfaches, Leistungsstarkes und sofort Nützliches zu veröffentlichen: unsere KI-Sicherheitsregeln – eine öffentliche, kostenlos nutzbare Ressource, die jedem auf GitHub zur Verfügung steht. Sie müssen kein Secure Code Warrior Kunden können sie verwenden. Wir stellen diese Regeln als kostenlose, von der Community betriebene Grundlage zur Verfügung, die jeder übernehmen und in seinen eigenen Projekten erweitern kann.

Diese Regeln sollen als Leitplanken dienen und KI-Tools zu sichereren Codierungspraktiken anregen, selbst wenn die Entwickler mit halsbrecherischer Geschwindigkeit vorgehen.

Zusammenfassung für alle, die es eilig haben:

Da KI-Programmiertools wie Copilot und Cursor für die moderne Entwicklung unverzichtbar werden, darf Sicherheit nicht vernachlässigt werden. Deshalb haben wir eine Reihe einfacher, sicherheitsorientierter Regelsätze entwickelt, die die KI-Codegenerierung zu sichereren Standardeinstellungen führen sollen.

  • Deckt Web-Frontend, Backend und Mobilgeräte ab
  • Einfache Integration in KI-Tools
  • Öffentlich, kostenlos nutzbar und bereit zur Übernahme in Ihre eigenen Projekte

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Machen wir sicheres Codieren zum Standard – auch mit KI an der Tastatur.

1. Warum Regeln im Zeitalter der KI-gestützten Programmierung wichtig sind

KI-Programmiertools sind unglaublich hilfreich, aber nicht unfehlbar. Sie können zwar schnell funktionierenden Code generieren, aber ihnen fehlt oft die nötige Nuance, um die spezifischen Standards, Konventionen und Sicherheitsrichtlinien eines bestimmten Teams oder Projekts zu verstehen.

Hier kommen Regeldateien auf Projektebene ins Spiel.

Moderne KI-Tools wie Cursor und Copilot unterstützen Konfigurationsdateien, die die Codegenerierung beeinflussen. Diese Regeldateien wirken wie ein Flüstern ins Ohr der KI und sagen ihr:

„In diesem Projekt verketten wir niemals SQL-Strings.“
„Bevorzugen Sie das Abrufen mit sicheren Headern gegenüber unsicheren Standardeinstellungen.“
„Vermeiden Sie die Verwendung von eval(), es sei denn, Sie möchten ein Sicherheitsaudit.“

Diese Regeln sind kein Allheilmittel und auch kein Ersatz für strenge Codeüberprüfungsverfahren und Sicherheitstools. Sie können jedoch dazu beitragen, KI-generierten Code an die Verfahren anzupassen, die Teams für eine sichere Entwicklung bereits befolgen oder befolgen sollten.

2. Was wir gebaut haben (und was nicht)

Unsere Starterregeln sind jetzt verfügbar in einer öffentliches GitHub-Repository. Sie sind:

  • Nach Domänen organisiert – einschließlich Web-Frontend, Backend und Mobile
  • Sicherheitsorientiert – deckt wiederkehrende Probleme wie Injektionsfehler, unsichere Handhabung, CSRF-Schutz, schwache Authentifizierungsflüsse und mehr ab
  • Leichtgewicht durch Design – sie sollen ein praktischer Ausgangspunkt sein, kein erschöpfendes Regelwerk

Wir wissen, wie wertvoll Ihre KI-Kontextfenster sind und wie schnell Code diese Token verbraucht. Daher haben wir unsere Regeln klar, prägnant und strikt auf Sicherheit ausgerichtet. Wir haben uns bewusst gegen sprach- oder frameworkspezifische Richtlinien entschieden und uns stattdessen für breit anwendbare, wirkungsvolle Sicherheitspraktiken entschieden, die in einer Vielzahl von Umgebungen funktionieren, ohne uns auf Architektur oder Design festzulegen.

Diese Regeln sind so geschrieben, dass sie sich problemlos und ohne viel Refactoring in die unterstützten Konfigurationsformate von KI-Tools einfügen lassen. Betrachten Sie sie als einen ersten Satz von Richtlinien, die die KI zu sicheren Standardeinstellungen anregen.

3. Eine neue Verteidigungsebene

So sieht das in der Praxis aus:

  • Wenn die KI Code zur Verarbeitung der Benutzereingaben vorschlägt, tendiert sie zur Validierung und Kodierung und nicht zur bloßen Verarbeitung.
  • Beim Erstellen von Datenbankabfragen wird eher die Parametrisierung als die Zeichenfolgenverkettung empfohlen.
  • Beim Generieren von Frontend-Authentifizierungsflüssen wird die KI eher bewährte Methoden zur Token-Verarbeitung fördern und keine unsicheren Hacks für den lokalen Speicher.

Nichts davon ersetzt das strategische Risikomanagement von Entwicklern im Rahmen eines Sicherheitsprogramms, einschließlich kontinuierlicher Weiterbildung im Sicherheitsbereich. Es ersetzt auch nicht den Bedarf an sicherheitskompetenten Entwicklern, insbesondere da diese zunehmend LLMs anregen und KI-generierten Code überprüfen. Diese Schutzmaßnahmen bieten eine sinnvolle Schutzebene – insbesondere, wenn Entwickler schnell agieren, Multitasking betreiben oder dem Tool einfach zu sehr vertrauen.

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Mit der Weiterentwicklung von KI-Programmiertools muss sich auch unser Ansatz für sichere Entwicklung weiterentwickeln. Unsere KI-Sicherheitsregeln sind kostenlos nutzbar, anpassbar und erweiterbar für Ihre Projekte. Wir entwickeln diese Regelsätze kontinuierlich weiter und freuen uns über Ihren Input – probieren Sie sie aus und teilen Sie uns Ihre Meinung mit. 

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Diese Regeln sollen als Leitplanken dienen und KI-Tools zu sichereren Codierungspraktiken anregen, selbst wenn die Entwickler mit halsbrecherischer Geschwindigkeit vorgehen.

Zusammenfassung für alle, die es eilig haben:

Da KI-Programmiertools wie Copilot und Cursor für die moderne Entwicklung unverzichtbar werden, darf Sicherheit nicht vernachlässigt werden. Deshalb haben wir eine Reihe einfacher, sicherheitsorientierter Regelsätze entwickelt, die die KI-Codegenerierung zu sichereren Standardeinstellungen führen sollen.

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1. Warum Regeln im Zeitalter der KI-gestützten Programmierung wichtig sind

KI-Programmiertools sind unglaublich hilfreich, aber nicht unfehlbar. Sie können zwar schnell funktionierenden Code generieren, aber ihnen fehlt oft die nötige Nuance, um die spezifischen Standards, Konventionen und Sicherheitsrichtlinien eines bestimmten Teams oder Projekts zu verstehen.

Hier kommen Regeldateien auf Projektebene ins Spiel.

Moderne KI-Tools wie Cursor und Copilot unterstützen Konfigurationsdateien, die die Codegenerierung beeinflussen. Diese Regeldateien wirken wie ein Flüstern ins Ohr der KI und sagen ihr:

„In diesem Projekt verketten wir niemals SQL-Strings.“
„Bevorzugen Sie das Abrufen mit sicheren Headern gegenüber unsicheren Standardeinstellungen.“
„Vermeiden Sie die Verwendung von eval(), es sei denn, Sie möchten ein Sicherheitsaudit.“

Diese Regeln sind kein Allheilmittel und auch kein Ersatz für strenge Codeüberprüfungsverfahren und Sicherheitstools. Sie können jedoch dazu beitragen, KI-generierten Code an die Verfahren anzupassen, die Teams für eine sichere Entwicklung bereits befolgen oder befolgen sollten.

2. Was wir gebaut haben (und was nicht)

Unsere Starterregeln sind jetzt verfügbar in einer öffentliches GitHub-Repository. Sie sind:

  • Nach Domänen organisiert – einschließlich Web-Frontend, Backend und Mobile
  • Sicherheitsorientiert – deckt wiederkehrende Probleme wie Injektionsfehler, unsichere Handhabung, CSRF-Schutz, schwache Authentifizierungsflüsse und mehr ab
  • Leichtgewicht durch Design – sie sollen ein praktischer Ausgangspunkt sein, kein erschöpfendes Regelwerk

Wir wissen, wie wertvoll Ihre KI-Kontextfenster sind und wie schnell Code diese Token verbraucht. Daher haben wir unsere Regeln klar, prägnant und strikt auf Sicherheit ausgerichtet. Wir haben uns bewusst gegen sprach- oder frameworkspezifische Richtlinien entschieden und uns stattdessen für breit anwendbare, wirkungsvolle Sicherheitspraktiken entschieden, die in einer Vielzahl von Umgebungen funktionieren, ohne uns auf Architektur oder Design festzulegen.

Diese Regeln sind so geschrieben, dass sie sich problemlos und ohne viel Refactoring in die unterstützten Konfigurationsformate von KI-Tools einfügen lassen. Betrachten Sie sie als einen ersten Satz von Richtlinien, die die KI zu sicheren Standardeinstellungen anregen.

3. Eine neue Verteidigungsebene

So sieht das in der Praxis aus:

  • Wenn die KI Code zur Verarbeitung der Benutzereingaben vorschlägt, tendiert sie zur Validierung und Kodierung und nicht zur bloßen Verarbeitung.
  • Beim Erstellen von Datenbankabfragen wird eher die Parametrisierung als die Zeichenfolgenverkettung empfohlen.
  • Beim Generieren von Frontend-Authentifizierungsflüssen wird die KI eher bewährte Methoden zur Token-Verarbeitung fördern und keine unsicheren Hacks für den lokalen Speicher.

Nichts davon ersetzt das strategische Risikomanagement von Entwicklern im Rahmen eines Sicherheitsprogramms, einschließlich kontinuierlicher Weiterbildung im Sicherheitsbereich. Es ersetzt auch nicht den Bedarf an sicherheitskompetenten Entwicklern, insbesondere da diese zunehmend LLMs anregen und KI-generierten Code überprüfen. Diese Schutzmaßnahmen bieten eine sinnvolle Schutzebene – insbesondere, wenn Entwickler schnell agieren, Multitasking betreiben oder dem Tool einfach zu sehr vertrauen.

Wie geht es weiter?

Dies ist kein fertiges Produkt, sondern ein Ausgangspunkt.

Mit der Weiterentwicklung von KI-Programmiertools muss sich auch unser Ansatz für sichere Entwicklung weiterentwickeln. Unsere KI-Sicherheitsregeln sind kostenlos nutzbar, anpassbar und erweiterbar für Ihre Projekte. Wir entwickeln diese Regelsätze kontinuierlich weiter und freuen uns über Ihren Input – probieren Sie sie aus und teilen Sie uns Ihre Meinung mit. 

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Shannon Holt
Veröffentlicht 17. Juni 2025

Shannon Holt ist eine Vermarkterin von Cybersicherheitsprodukten mit Hintergrund in Anwendungssicherheit, Cloud-Sicherheitsdiensten und Compliance-Standards wie PCI-DSS und HITRUST.

Shannon Holt ist Produktvermarkterin für Cybersicherheit mit Erfahrung in Anwendungssicherheit, Cloud-Sicherheitsdiensten und Compliance-Standards wie PCI-DSS und HITRUST. Ihr großes Ziel ist es, sichere Entwicklung und Compliance für technische Teams praktikabler und zugänglicher zu gestalten und die Lücke zwischen Sicherheitserwartungen und der Realität moderner Softwareentwicklung zu schließen.

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KI-gestützte Entwicklung ist nicht mehr nur Zukunftsmusik – sie ist bereits da und verändert die Art und Weise, wie Software geschrieben wird, rasant. Tools wie GitHub Copilot, Cline, Roo, Cursor, Aider und Windsurf machen Entwickler zu ihren eigenen Co-Piloten, ermöglichen schnellere Iterationen und beschleunigen alles vom Prototyping bis hin zu großen Refactoring-Projekten.

Doch mit dieser Verschiebung geht eine bekannte Spannung einher: Geschwindigkeit vs. Sicherheit.

Bei Secure Code Warrior Wir haben viel darüber nachgedacht, wie wir Entwicklern helfen können, bei der Arbeit mit KI-Programmiertools sicher zu bleiben. Deshalb freuen wir uns, etwas Einfaches, Leistungsstarkes und sofort Nützliches zu veröffentlichen: unsere KI-Sicherheitsregeln – eine öffentliche, kostenlos nutzbare Ressource, die jedem auf GitHub zur Verfügung steht. Sie müssen kein Secure Code Warrior Kunden können sie verwenden. Wir stellen diese Regeln als kostenlose, von der Community betriebene Grundlage zur Verfügung, die jeder übernehmen und in seinen eigenen Projekten erweitern kann.

Diese Regeln sollen als Leitplanken dienen und KI-Tools zu sichereren Codierungspraktiken anregen, selbst wenn die Entwickler mit halsbrecherischer Geschwindigkeit vorgehen.

Zusammenfassung für alle, die es eilig haben:

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Hier kommen Regeldateien auf Projektebene ins Spiel.

Moderne KI-Tools wie Cursor und Copilot unterstützen Konfigurationsdateien, die die Codegenerierung beeinflussen. Diese Regeldateien wirken wie ein Flüstern ins Ohr der KI und sagen ihr:

„In diesem Projekt verketten wir niemals SQL-Strings.“
„Bevorzugen Sie das Abrufen mit sicheren Headern gegenüber unsicheren Standardeinstellungen.“
„Vermeiden Sie die Verwendung von eval(), es sei denn, Sie möchten ein Sicherheitsaudit.“

Diese Regeln sind kein Allheilmittel und auch kein Ersatz für strenge Codeüberprüfungsverfahren und Sicherheitstools. Sie können jedoch dazu beitragen, KI-generierten Code an die Verfahren anzupassen, die Teams für eine sichere Entwicklung bereits befolgen oder befolgen sollten.

2. Was wir gebaut haben (und was nicht)

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  • Nach Domänen organisiert – einschließlich Web-Frontend, Backend und Mobile
  • Sicherheitsorientiert – deckt wiederkehrende Probleme wie Injektionsfehler, unsichere Handhabung, CSRF-Schutz, schwache Authentifizierungsflüsse und mehr ab
  • Leichtgewicht durch Design – sie sollen ein praktischer Ausgangspunkt sein, kein erschöpfendes Regelwerk

Wir wissen, wie wertvoll Ihre KI-Kontextfenster sind und wie schnell Code diese Token verbraucht. Daher haben wir unsere Regeln klar, prägnant und strikt auf Sicherheit ausgerichtet. Wir haben uns bewusst gegen sprach- oder frameworkspezifische Richtlinien entschieden und uns stattdessen für breit anwendbare, wirkungsvolle Sicherheitspraktiken entschieden, die in einer Vielzahl von Umgebungen funktionieren, ohne uns auf Architektur oder Design festzulegen.

Diese Regeln sind so geschrieben, dass sie sich problemlos und ohne viel Refactoring in die unterstützten Konfigurationsformate von KI-Tools einfügen lassen. Betrachten Sie sie als einen ersten Satz von Richtlinien, die die KI zu sicheren Standardeinstellungen anregen.

3. Eine neue Verteidigungsebene

So sieht das in der Praxis aus:

  • Wenn die KI Code zur Verarbeitung der Benutzereingaben vorschlägt, tendiert sie zur Validierung und Kodierung und nicht zur bloßen Verarbeitung.
  • Beim Erstellen von Datenbankabfragen wird eher die Parametrisierung als die Zeichenfolgenverkettung empfohlen.
  • Beim Generieren von Frontend-Authentifizierungsflüssen wird die KI eher bewährte Methoden zur Token-Verarbeitung fördern und keine unsicheren Hacks für den lokalen Speicher.

Nichts davon ersetzt das strategische Risikomanagement von Entwicklern im Rahmen eines Sicherheitsprogramms, einschließlich kontinuierlicher Weiterbildung im Sicherheitsbereich. Es ersetzt auch nicht den Bedarf an sicherheitskompetenten Entwicklern, insbesondere da diese zunehmend LLMs anregen und KI-generierten Code überprüfen. Diese Schutzmaßnahmen bieten eine sinnvolle Schutzebene – insbesondere, wenn Entwickler schnell agieren, Multitasking betreiben oder dem Tool einfach zu sehr vertrauen.

Wie geht es weiter?

Dies ist kein fertiges Produkt, sondern ein Ausgangspunkt.

Mit der Weiterentwicklung von KI-Programmiertools muss sich auch unser Ansatz für sichere Entwicklung weiterentwickeln. Unsere KI-Sicherheitsregeln sind kostenlos nutzbar, anpassbar und erweiterbar für Ihre Projekte. Wir entwickeln diese Regelsätze kontinuierlich weiter und freuen uns über Ihren Input – probieren Sie sie aus und teilen Sie uns Ihre Meinung mit. 

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